Quelle: https://www.duz.de/beitrag/!/id/605/zahnloser-tiger
Professorinnen verdienen im Schnitt deutlich weniger als Professoren. Das Entgelttransparenzgesetz hilft da wenig, erklärt unser Gastautor Dr. Andreas Keller.
24.05.2019
# Professorengehälter # Gehaltsstrukturen # Entgelttransparenzgesetz # Gender Pay Gap
…weiterlesen »Quelle: http://morning-briefing.gaborsteingart.com
Thomas von Aquin:
„Für Wunder muss man beten, für Veränderungen arbeiten.“

Quelle: https://www.boeckler.de/pdf/p_wsi_report_49_2019.pdf
REPORT Nr. 49, Mai 2019
Helfen flexible Arbeitszeiten? Yvonne Lott, Lorena Eulgem
AUF EINEN BLICK
Die Lohnungleichheit zwischen Frauen und Män-nern ist ein wesentliches Hindernis auf dem Weg zu Geschlechtergleichstellung. Löhne sind für die Lebensqualität und soziale Teilhabe entscheidend und bestimmen, wie gut Individuen abgesichert und im Alter versorgt sind. Die Beseitigung der Lohnlücke zwischen Frauen und Männern ist gera-de in Deutschland eine zentrale Aufgabe. Denn hier ist der Gender Pay Gap mit 21 % vergleichsweise hoch.Mutterschaft ist ein wesentlicher Grund für den Gender Pay Gap, da Frauen aufgrund von Mutter-schaft in der Regel weniger verdienen (Budig und England 2001; Schmelzer et al. 2015; Sigle-Rushton und Waldfogel 2007; Waldfogel 1997). Diese so-genannte mutterschaftsbedingte Lohneinbuße ist insbesondere in Deutschland hoch (Sigle-Rushton und Waldfogel 2007). Vor allem längere Elternzei-ten reduzieren die Löhne von Frauen beträchtlich (Schmelzer et al. 2015)
Link: http://www.prentimo.de/
Was es mit der multilokalen Arbeit auf sich hat, welche Chancen und Herausforderungen damit verbunden sind und wie man Räume und Mobilität so gestaltet, dass keine (zusätzlichen) Belastungen entstehen, das waren die Themen der Tagung “Lost in Space? Die Ergebnispräsentationen der Projekte prentimo und Prägewelt sowie einige Impressionen von der Tagung finden sie hier: Einführung, Ergebnispräsentation prentimo, Ergebnispräsentation Prägewelt, Fotos.

Böckler Impuls Ausgabe 08/2019
Quelle: https://www.boeckler.de/120088_120102.htm.

Betriebsräte berichten branchenübergreifend von zunehmender Arbeitsverdichtung. Um Gesundheitsschäden vorzubeugen, bräuchte es mehr Personal und Mitsprache.
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Es gibt ein deutsches Unternehmen, das gestern zur Hauptversammlung lud, dessen Kennziffern jeder Student der Wirtschaftslehre auswendig kennen sollte: Sie erzählen eine Erfolgsgeschichte, die wie ein Märchen klingt:
► Seit dem Börsengang 1988 stieg der Aktienkurs um mehr als 12.000 Prozent.
► Dieser Konzern ist mit einem Börsenwert von 136,2 Milliarden Euro heute vor Daimler, Siemens und BASF das mit Abstand wertvollste deutsche Unternehmen.
► Weltweit hält diese Firma fast 10.000 Patente. In den Büros tobt seit Jahrzehnten ein Ideengewitter.

Vergangenen Mittwoch, am 08.05.2019, lud das Projekt „humboldt gemeinsam“ zur Einführung von SAP zum internen Kick-off ein. Die interne Veranstaltung richtete sich an alle (bisherigen) Mitglieder der Projektorganisation und dauerte von 9 bis 15 Uhr. Wir vom Team des Gesamtpersonalrats waren mit drei Personen anwesend. Insgesamt nahmen etwa 40 Personen an der eintägigen Veranstaltung teil. Von Seiten der Humboldt-Universität war außerdem Herr Greb, der als Rechtsanwalt für die Vertragsausarbeitung mit der Firma Scheer beauftragt wurde, beteiligt. Wir möchten nun einen kurzen Überblick darüber geben, welche Diskussionen und Informationen des Kick-offs für Sie als Beschäftigte besonders relevant sind.
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Das heutige Morning Briefing von Gabor Steingart
09.05.2019
Quelle: Das heutige Morning Briefing von Gabor Steingart Der Abstand zwischen denen, die am oberen Ende der Nahrungskette leben und arbeiten, und denen, die man aus den Kassen der Allgemeinheit verköstigt, wird ständig größer. Eine neue DIW-Studie belegt das Driften der Gesellschaft . |
Die soziale Mobilität nimmt ab. Die Aufstiegschancen von Arbeiterkindern und Migranten schrumpfen. Akademikerkinder sind die Gewinner der Geschichte: Sie studieren dreimal häufiger als die anderen (Grafik unten). 63 Prozent des Akademiker-Nachwuchses beendet ein Studium mit dem Bachelor, aber nur 15 Prozent aller Arbeiterkinder. Die traurige Wahrheit in dem pro Kopf größten Wohlfahrtsstaat der Welt ist diese: Armut ist vererbbar. |

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wie bereits angekündigt wird am
Donnerstag, den 09.05.2019, von 16:00 bis 18:00 Uhr im Senatssaal im Hauptgebäude der Humboldt-Universität
eine Veranstaltung unter dem Motto “Kein Leuchtturm ohne Fundament – Humboldts Mittelbau im Mittelpunkt“
zur prekären Situation des Akademischen Mittelbaus
und zu den seit längerem von unserer Statusgruppe geforderten strukturellen Verbesserungen stattfinden.
Mit der Universitätsleitung, Professorinnen und Professoren sowie allen Interessierten wollen wir dabei über die aktuelle Situation des Akademischen Mittelbaus an der HU und Perspektiven für die Zukunft diskutieren.
Konkret soll es dabei gehen um:
• die sogenannte Ampelregelung für Drittmittelbeschäftigte,
• die Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses,
• die strukturellen Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen des Mittelbaus,
• die Entwicklungs- und Karrierechancen für das nichtprofessorale wissenschaftliche Personal an unserer Universität.
Mit herzlichen Grüßen Reinhard Flogaus
Humboldt-Universität zu Berlin Theologische Fakultät Kirchen- u. Konfessionskunde / Ostkirchenkunde PD Dr. Reinhard Flogaus Sitz: Burgstr. 26 D-10099 Berlin Telefon: +49-30-2093-91814 Telefax: +49-30-2093-91815 Email: flogausr@hu-berlin.de