
Pflegegradrechner – Haben Sie den richtigen Pflegegrad?
Quelle: http://005.frnl.de/index.php
Der Pflegegradrechner ist nicht nur für die Erstbeantragung eines Pflegegrades wichtig. Oftmals verschlechtert sich der Gesundheitszustand und keiner beantragt eine Höherstufung des Pflegegrades.
Wichtig! Prüfen Sie deshalb immer wieder mit dem Pflegegradrechner, ob Sie noch in den richtigen Pflegegrad eingestuft sind. Wenn Sie zu niedrig eingestuft sind, erhalten Sie auch weniger Pflegegeld und andere Pflegeleistungen.
Der Pflegegradrechner dient lediglich als grobe Einschätzung.
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Quelle: https://www.hu-berlin.de/de/pr/nachrichten/oktober-2019/nr-191024
Trotz Verhandlungen und Angeboten durch die Universitätsleitung war eine Einigung am Ende nicht möglich Am Donnerstag, den 24. Oktober 2019, besetzte eine Gruppe von ca. 60 Personen Räume des Instituts für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin (HU). Die Gruppe war einem entsprechenden Aufruf von „occupy4peace” und „riseup4rojava” gefolgt. Das Präsidium der HU wurde von „occupy4peace” per E-Mail über die Besetzung informiert. Als Anlass der Aktion wurde die „völkerrechtswidrige Invasion der Türkei in Nordostsyrien” genannt. Die beiden Gruppen verlangten von der HU in einer Stellungnahme einen vollständigen Abbruch der akademischen Beziehungen mit allen türkischen Universitäten sowie die öffentliche Unterstützung ihrer Forderungen an die Bundesregierung. Die Präsidentin der Humboldt-Universität, Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, erklärt: „Ein akademischer Boykott würde die noch vorhandenen liberalen Kräfte in der Türkei nur noch weiter schwächen und die wenigen verbliebenen Türen zum Dialog verstellen. Wir verurteilen den Krieg der Türkei in Nordostsyrien auf das Schärfste. Es ist wichtig, etwas dagegen zu unternehmen. Die Humboldt-Universität zu besetzen ist nicht der richtige Weg.” Weiterlesen

Der Testbegriff (Quelle: Scheer)
Unter dem Testen von Software wird jede (meist stichprobenartige) Ausführung eines Testobjektes verstanden, die zur Überprüfung des Testobjektes dient. Dabei müssen die Rahmenbedingungen für die Durchführung der Tests festgelegt sein. Folgende Ziele werden verfolgt:
- Ausführung des Programms mit dem Ziel, Fehlerwirkungen nachzuweisen
- Ausführung des Programms mit dem Ziel, die Qualität zu bestimmen
- Ausführung des Programms mit dem Ziel, Vertrauen in das Programm zu erhöhen
Beachtet werden muss dabei, dass es ein von Fehlerzuständen vollständig freies Softwaresystem nicht gibt. Dies ist mit dem Grad der Komplexität und dem Umfang an Programmzeilen begründet, die ein Softwaresystem ausmachen. Es ist nicht oder nur mit unverhältnismäßigem Aufwand möglich, alle Zustände zu bedenken und zu testen, die ein Softwaresystem annehmen kann. Selbst wenn alle Testfälle fehlerfrei ausgeführt werden, heißt dies nicht, dass es keine weiteren Testfälle gibt, die weitere Fehlerwirkungen erzeugen (außer bei sehr kleinen Programmen).
Böckler Impuls Ausgabe 15/2019
Arbeitswelt
Um den digitalen Wandel zu meistern, erwarten die Bürger von der Politik, dass sie die Macht der Internetkonzerne begrenzt, Weiterbildung fördert – und für mehr Mitbestimmung sorgt.

Die Menschen in Deutschland sehen die Digitalisierung mehrheitlich positiv: Über zwei Drittel bescheinigen der technologischen Entwicklung der vergangenen zehn Jahre einen hohen Nutzen. Das geht aus einer Studie des Soziologen Stefan Kirchner von der TU Berlin hervor. Die Ergebnisse zeigen aber auch, dass die Bevölkerung sich mehr politische Steuerung wünscht. Eine deutliche Mehrheit spricht sich zudem für mehr Mitbestimmung aus.
Kirchner hat Daten des Erhebungsinstituts Civey ausgewertet, das regelmäßig Online-Befragungen mit jeweils rund 5000 Teilnehmern durchführt. Seiner Analyse zufolge begrüßen die Befragten grundsätzlich den bisherigen digitalen Fortschritt. Die Hälfte gibt an, dass die neuen Technologien mehr Nutzen als Schaden bringen, nur ein Fünftel geht davon aus, dass die Nachteile überwiegen. Wenn es um die Zukunft geht, fällt die Bewertung etwas zurückhaltender aus: Bei der Frage, ob das Leben sich dank der Digitalisierung nachhaltig verbessern wird, sind 46 Prozent eher zuversichtlich, 34 Prozent skeptisch.
weiterlesen: https://www.boeckler.de/122144_122155.htm

22. Oktober Adlershof, Erwin-Schrödinger-Zentrum, 12.00 Uhr

10.10.2019
Die GEW hat die Bayreuther Erklärung der Universitätskanzlerinnen und -kanzler zu Zeitverträgen in der Wissenschaft scharf kritisiert. „Die Uni-Verwaltungschefs tun sich schwer mit den immer lauter werdenden Forderungen, mehr Dauerstellen im akademischen Mittelbau zu schaffen. Eisern halten sie an der Vorstellung fest, dass nur befristet beschäftigte wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gute Leistungen erbringen“, sagte der Hochschulexperte und stellvertretende Gewerkschaftsvorsitzende Andreas Keller. „Das ist anachronistisch – die Kanzlerinnen und Kanzler haben die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Sie sollten sich endlich ihrer Verantwortung für faire Beschäftigungsbedingungen und verlässliche Karrierewege in der Wissenschaft stellen.“
„Gute Lehre, gute Forschung und gutes Wissenschaftsmanagement setzen gute Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen voraus.” (Andreas Keller)
weiterlesen: https://www.gew.de/aktuelles/detailseite/neuigkeiten/gew-kritisiert-unis-fuer-die-verteidigung-von-zeitvertraegen/
Wie der öffentliche Dienst zukunftsfest wird
Das ist zu tun!
Broschüre: https://www.dgb.de/themen/
Was muss getan werden, um die Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst zu verbessern und damit seine Leistungsfähigkeit zu erhöhen? Anhand von zehn Leitlinien gibt der DGB als beamtenpolitische Spitzenorganisation Antworten.
DGB
…weiterlesen »ENTDECKE DEINE WELT!

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