„Was trennt und was verbindet Fotografie und Fotogramm?“ „Wo ist der Platz der fotogramm-artigen Techniken im Kosmos der Fotografie?“ – mit diesen Fragen beschäftigte sich das Q-Tutorium „Das Fotogramm“. Die Arbeiten der Forschungs-Gruppe sind ab dem 18.07. in einer Dauerausstellung im Flur des Instituts für Kulturwissenschaft ausgestellt, zur Eröffnung um 18 Uhr sind alle Interessierten herzlich eingeladen!
Die Ergebnisse werden auch digital präsentiert auf dem Blog „Vom Fotogramm zur Camera obscura“: https://hiddenlight.hypotheses.org/
Viel Spaß beim lesen 🙂
Mit dem neuen Projekt „Freiräume“ möchte die HU wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen (Promovierende und Post-Docs) aller Fachrichtungen die Möglichkeit geben, sich ein Semester lang auf ihre Forschung zu konzentrieren. Dabei können eine Lehrreduzierung in Form einer Lehrvertretung oder eine Reduzierung der Lehrstunden auf null Wochenstunden in Anspruch genommen werden. Interessierte können sich noch bis zum 15.07.2018 bewerben.
Alle Details auf einen Blick:
- Zielgruppe: Wissenschaftlich Mitarbeitende (Promovierende und Postdocs) der HU aller Fachrichtungen
- Förderziele: Erkundung und Weiterentwicklung eines neuen Forschungsvorhabens oder eines grundlegend neuen Forschungsthemas
- Förderumfang: Lehrvertretung / ein Semester mit Reduzierung der Lehrverpflichtung auf 0 SWS
- Antrag: Ideenskizze (max. 1000 Worte), Antragsformular, Arbeitsplan, CV der Antragssteller_in und der angefragten Lehrvertretung
Mehr Infos unter: https://www.exzellenz.hu-berlin.de/de/foerderlinien/top-research/freiraeume_2018_19

Haben Sie kürzlich ein Seminar besucht, in dem der Dozent mit Ihnen voller Begeisterung ins nächste Klärwerk gestiefelt ist, um Ihnen die verschiedenen Aspekte städtischer Wasserwirtschaft näher zu bringen? Oder kennen Sie eine Dozentin, die ihre Studierenden stets ins Museum schleppt, um etruskische Beerdigungskulte besonders anschaulich zu diskutieren? Oder gehören Sie etwa zu den Glücklichen, die auf dem Rollfeld des BER die logistischen und architektonischen Fallstricke großer Bauprojekte kennenlernen durften?
Dann überlegen Sie doch, ob Sie Ihre Lehrenden für den Preis für gute Lehre 2018 vorschlagen möchten!
Der diesjährige Preis für gute Lehre wird zum Thema „Berlin als Lernort“ verliehen. Es werden daher Lehrende gesucht, denen es gelingt, die Stadt Berlin als Lehr- und Lernort auf vorbildliche Weise in ihre Lehre zu integrieren.
Nominiert werden können z.B. Lehrveranstaltungen, die
• wissenschaftliche Institutionen (z.B. außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, Museen, Sammlungen, Archive),
• politische Institutionen und zivilgesellschaftliche Akteure (z.B. Bundestag, Stiftungen oder Nicht-Regierungsorganisationen, Bewegungen),
• kulturelle und religiöse Einrichtungen (z.B. Medienanstalten, Begegnungsstätten, Theater, Konzerthäuser)
• Bildungseinrichtungen (z.B. Schulen oder Kindertagesstätten) oder
• Unternehmen (z.B. Start-Ups)
• öffentliche Räume der Stadt (als Lernort oder Forschungsgegenstand)
in die Lehre einbinden oder Themen mit aktivem Berlin-Bezug zum Gegenstand ihrer Veranstaltung machen.
Alle Mitglieder der Humboldt-Universität können andere Angehörige der Humboldt-Universität bis zum 31. Januar 2019 über unser Online-Nominierungsformular vorschlagen.
Nähere Informationen zur Ausschreibung finden Sie hier.