📍 Thursday, 13 February 2020; Invalidenstr. 110, room 239
No registration required,
everyone is welcome. Contact for questions: henkeevq@hu-berlin.de


Q-Tutorium goes Museum für Naturkunde Berlin ! Die Ergebnisse von ihrem Projekt „Welchen Wert hat die Natur“ stellen die Studierenden am 13.02. im Experimentierfelds des Museums vor.
UND: Der Eintritt für alle HU-Studierenden ist an diesem Tag ab 13.30 Uhr FREI 🥳
WO: Experimentierfeld im Museum für Naturkunde, Invalidenstraße 43 WANN: 14 -16 Uhr
Ab 13.30 Uhr FREIER EINTRITT
Mehr Infos: https://www.museumfuernaturkunde.berlin/de/museum/veranstaltungen/welchen-wert-hat-die-natur
📍 08.2.20, 12:00-18:00,
Pergamonpalais, Georgenstraße 47, Raum 0.10


„Wer heutzutage viel Geld verdienen möchte, muss flexibel, belastbar, kreativ, innovativ, teamfähig, begeisterungsfähig und… kreativ sein. Wer sich für einen Job oder auch nur ein Praktikum bewirbt, muss zumindest die Fähigkeit besitzen, anderen Menschen ein solches Bild von sich selbst zu vermitteln. Insgesamt scheinen in einer immer totaler durch das Internet vermittelten Kultur nicht nur Berufs- und Privatleben, sondern auch Leben und Kunst, Kunst und Arbeit, Arbeit und Selbstverwirklichung sowie Ware und Persönlichkeit zu einem einzigen, schnell zu konsumierenden Bild zu verschmelzen. Zu diesen Themen haben die Studierenden des Q-Tutoriums „Kapital, Kreativität, Konsum – Von der Krise zur Künstlerkritik zum Spektakel des Kulturkapitalismus“ im Wintersemester 19/20 geforscht. In unserer Abschlusspräsentation werden wir die Ergebnisse dieser studentischen Forschung gemeinsam vorstellen. Hierzu sprechen vier interdisziplinäre Gruppen zu den Themen „Subjektivität und postmoderne Theorie“, „Kulturkapitalismus und Künstlerkritik“, „entgrenzte Arbeit“ und „Architektur und Spektakel“. Neben kurzen Vorträgen und Diskussionen wird es eine fiktive Ausstellungsführung, ein visuell-lyrisches Projekt und einen selbstgedrehten Film zu sehen geben. Zudem soll der Sammelband des Q-Tutoriums „Avantgarden vom Kopf auf die Füße gestellt. Kritik an Kunst vs. Künstlerkritik“ aus dem letzten Semester präsentiert werden.“