
Du brennst für ein wissenschaftliches Thema und möchtest damit mehr Menschen erreichen? Egal ob Studienprojekt, Q-Tutorium, Lieblingsseminar, Abschlussarbeit oder privates Interesse – Schaffe eine Plattform für deine Leidenschaft!
Ein studentisches Symposium der HUG machts möglich.
Du erhältst die Möglichkeit:
- fachübergreifende Perspektiven innerhalb einer interdisziplinären Veranstaltung zusammenzubringen
- dir ein starkes wissenschaftliches Netzwerk aufzubauen
- zu deinem Thema erfolgreich zu publizieren
- dich national und international smart zu positionieren, um deine wissenschaftliche Karriere aufs nächste Level zu heben
- selbstwirksam Erfahrungen zu sammeln in Bereichen wie Veranstaltungsorganisation, Public Relations, Marketing & Fundraising
Die Humboldt-Universitäts-Gesellschaft unterstützt dich und deine Idee mit bis zu 5.000€ Budget für ein studentisches Symposium in klassischem, digitalem oder auch Hybridformat.
Bewirb Dich jetzt bis zum 06.02.2022 im Rahmen des Wettbewerbs „Studentische Symposien der HUG“.
Alle Infos unter: https://www.hug-berlin.de/symposium
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Wer kann sich bewerben?
HU-Studierenden und Co-Antragstellende anderer Universitäten, wissenschaftlicher Einrichtungen oder der Praxis haben die Möglichkeit, Themen ihrer Wahl öffentlichkeitswirksam zu präsentieren und sich dabei interdisziplinär zu vernetzen.
Wer entscheidet über die Förderung?
Es werden pro Semester bis zu zwei Studentische Symposien in Höhe von max. 5.000€ gefördert. In der Auswahlkommission sind neben der Universität und der HUG auch Studierende vertreten.
Haben Sie kürzlich ein Seminar besucht, in dem der Dozent mit Ihnen voller Begeisterung ins nächste Klärwerk gestiefelt ist, um Ihnen die verschiedenen Aspekte städtischer Wasserwirtschaft näher zu bringen? Oder kennen Sie eine Dozentin, die ihre Studierenden stets ins Museum schleppt, um etruskische Beerdigungskulte besonders anschaulich zu diskutieren? Oder gehören Sie etwa zu den Glücklichen, die auf dem Rollfeld des BER die logistischen und architektonischen Fallstricke großer Bauprojekte kennenlernen durften?
Dann überlegen Sie doch, ob Sie Ihre Lehrenden für den Preis für gute Lehre 2018 vorschlagen möchten!
Der diesjährige Preis für gute Lehre wird zum Thema „Berlin als Lernort“ verliehen. Es werden daher Lehrende gesucht, denen es gelingt, die Stadt Berlin als Lehr- und Lernort auf vorbildliche Weise in ihre Lehre zu integrieren.
Nominiert werden können z.B. Lehrveranstaltungen, die
• wissenschaftliche Institutionen (z.B. außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, Museen, Sammlungen, Archive),
• politische Institutionen und zivilgesellschaftliche Akteure (z.B. Bundestag, Stiftungen oder Nicht-Regierungsorganisationen, Bewegungen),
• kulturelle und religiöse Einrichtungen (z.B. Medienanstalten, Begegnungsstätten, Theater, Konzerthäuser)
• Bildungseinrichtungen (z.B. Schulen oder Kindertagesstätten) oder
• Unternehmen (z.B. Start-Ups)
• öffentliche Räume der Stadt (als Lernort oder Forschungsgegenstand)
in die Lehre einbinden oder Themen mit aktivem Berlin-Bezug zum Gegenstand ihrer Veranstaltung machen.
Alle Mitglieder der Humboldt-Universität können andere Angehörige der Humboldt-Universität bis zum 31. Januar 2019 über unser Online-Nominierungsformular vorschlagen.
Nähere Informationen zur Ausschreibung finden Sie hier.
Das bologna.lab vergibt bereits zum zweiten Mal finanzielle Mittel zur Förderung digitaler Projekte in der Lehre. Das Ziel ist der Aufbau nachhaltiger und teilzeitgerechter Lehr- und Lernangebote an der Humboldt-Universität.
Lehrende können sich mit ihrem Digitalisierungsvorhaben bis zum 15. Juli 2018 bewerben. Alle weiteren Informationen entnehmen Sie bitte unserer Ausschreibung.
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https://hu.berlin/digitale_lehre_gesucht
Anna Sitnikova