Die Renaissance des Notizbuchs

Unendliche Weiten, Faszinierende Welten – der Wissenschaftspodcast der HU Berlin

Folge 7: „Die Renaissance des Notizbuchs“ mit Anke te Heesen, Wissenschaftshistorikerin der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) und der Radiojournalistin Cora Knoblauch.

Das Revival des Notizbuchs bedeutet nicht Rückkehr, sondern Weltläufigkeit. Zu dieser Erkenntnis kommen Prof. Dr. Anke te Heesen, Alrun Schmidtke und Dr. Mathias Grote im Gespräch mit Radiojournalistin Cora Knoblauch. Im neuen Wissenschaftspodcast der HU sprechen sie über medialen Pluralismus und Konzentrationsökonomie, über digitale Smartboards und den klassischen Füllfederhalter.

15. Januar 2020 | Veröffentlicht von Kathrin Anna Kirstein
Veröffentlicht unter Allgemein

Ein Kommentar zu “Die Renaissance des Notizbuchs

  1. Mein Wissen zu dem Folgenden ist nicht sehr sicher, es war damals, vielleicht 1985, für mich sehr interessant: von Franz Fühmann geschrieben, eine Erzählung mit in einem Paperback in der DDR veröffentlicht und dem Titel „Das Buch“. Thema war, in einer zukünftigen Welt werden in der Nacht alle Bücher neu gedruckt, damit kann ist es nicht möglich sein, einen Nachweis zu dem zu erbringen, was vorher gedacht, gesagt, geschrieben wurde. Beänstigend ! Insofern sehe ich in Wikipedia die Möglichkeit, die Demokratisierung der Information mit Beliebigkeit zu beladen.

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