Sexueller Missbrauch, häusliche Gewalt, Vergewaltigung, Genitalverstümmelung, Zwangsheirat, Zwangsprostitution – weltweit leiden viele Frauen unter Gewaltanwendung und unmenschlichen Lebensbedingungen.
Der Internationale Tag zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen soll jährlich am 25. November darauf aufmerksam machen.
Im Jahre 1981 wurde bei einem Treffen lateinamerikanischer und karibischer Feministinnen der 25. November zum Gedenktag der Opfer von Gewalt gegen Frauen ausgerufen und 1999 offiziell durch die Vereinten Nationen aufgegriffen.
Seit 1981 organisieren Menschenrechtsorganisationen jährlich zum 25. November Veranstaltungen zur Einhaltung der Menschenrechte gegenüber Mädchen und Frauen.
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Am 21. 11. 2017 findet von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr eine Diskussionsveranstaltung zum Theme »Forschung und Familie« statt.
Das Familienbüro der Humboldt-Universität zu Berlin hat dazu wie folgt informiert:
„Es diskutieren (Post)Docs, ein Vertreter des Personalrats, die Verfasserin des BuWiN beim Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) und der zuständige Vizepräsident der
Humboldt-Universität, u.a. zu folgenden Fragen:
– Welche sozialen und normativen Strukturen wirken sich auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie an der Humboldt-Universität aus?
– Wie kann es vor diesem Hintergrund gelingen, Beruf und Familie zu vereinbaren?
– Wie müssen die Rahmenbedingungen an der Humboldt-Universität hierfür verändert werden?
– Bedarf es zusätzlicher Unterstützungsangebote und wenn ja, welcher?“
Wann: 21.11.2017 von 13:00 bis 16:00
Wo: Senatssaal, Unter den Linden 6, Humboldt-Universität zu Berlin.
Weitere Informationen: Forschung-und-familie-flyer-web
Ich würde mich freuen, wenn die Veranstaltung Ihr Interesse findet.
-CF