Der Film erzählt die Geschichte der Iranerin Zahra und der Rumänin Maria, die in den 1970er Jahren in Bukarest studieren und durch Briefe über Jahre verbunden bleiben. Ihre Korrespondenz zeigt die Kämpfe von Frauen in zwei unterschiedlichen, aber parallel revolutionären Kontexten. Archivaufnahmen und fiktionalisierte Briefe verweben persönliche Erfahrungen mit politischen Umbrüchen; im Anschluss folgt ein Gespräch mit Elahe Haschemi Yekani von der Humboldt-Universität.
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