- Erarbeitung einer Aufstellung nachhaltigkeitsbezogener Forschungsprojekte
Eine Aufstellung der bereits bestehenden Forschungsprojekte und ihrer Vertreter_innen ist essentiell, um zwischen den einzelnen Stellen Interaktion und interdisziplinäres Arbeiten zu fördern.
- Förderung studentischer Forschungsvorhaben
Eine Förderung und eventuelle Auszeichnung studentischer Forschungsvorhaben mit Nachhaltigkeitsbezug bietet sich an, beispielsweise über die Implementierung von Nachhaltigkeits-Vorhaben an der HU selbst. Durch den praktischen Effekt des „Living Labs“, wobei die Ergebnisse ihrerseits als Grundlage für Nachhaltigkeitsprojekte und weitere Leitlinien dienen könnten, würde das N-Büro und die HU profitieren. Dabei kann das Büro auch bei der Erarbeitung und Vermittlung von Abschlussarbeiten zu Nachhaltigkeits-Themen beratend zur Seite stehen.
- Anregung zum wissenschaftlichen Austausch
Anregung zum wissenschaftlichen Austausch zwischen Studierenden und Lehrenden kann etwa durch Konferenzen und eher informelle „Think and Drink Kolloquien“ geschaffen werden.
- Kommunikation von Ergebnissen
Um die Ergebnisse der Forschung und Interaktion der Wissenschaft zugänglich zu machen, können die aufschlussreichsten Forschungsprojekte in einem „HU Journal of Sustainability“ herausgegeben werden.
Die Bereiche Lehre und Forschung des HU Nachhaltigkeitsbüros arbeiten hier eng mit Projekt-, und Q – Tutorien zum Themenfeld Nachhaltigkeit, mit Professoren in diesem Gebiet, mit Initiatoren der Konferenz „Generation Nachhaltigkeit“ sowie mit dem Institut IRITHESys zusammen.