Liebe Redakteurinnen und Redakteure,
standardmäßig ist in Plone jede Änderung an einem Objekt für alle Zeiten nachvollziehbar. Das hat über die Monate dazu geführt, dass einige Seiten nur sehr schwerfällig geladen werden konnten, weil ihre Historie ellenlang geworden war. Ich habe deshalb heute die Historie aller Objekte auf die drei letzten Änderungen eingekürzt und gleichzeitig den Wert für die Anzahl der aufzubewahrenden Versionen in der Plone-Site auf 3 gesetzt. portal_purgepolicy –> maximum number of versions to keep in the storage: 3
Fragen wie immer an: web-support@hu-berlin.de
Katrin Lanyi
Liebe Web-Redakteurinnen und Web-Redakteure,
wie sich herausgestellt hat, wurden in einigen Plone-Instanzen Bilder auf falsche Art und Weise in die Webseiten eingebettet. Statt die Bilder als separate Files hochzuladen, wurden sie über die Zwischenablage direkt in die Webseite kopiert. Dadurch entstanden im Quellcode je nach Bildgröße große bis sehr große Datenblöcke (base64-Code). In einigen Instanzen führte dies dazu, dass die entsprechenden Seiten nicht mehr angezeigt werden konnten. In einem Falle wurde sogar die gesamte Plone-Instanz lahmgelegt.
Zukünftig werden deshalb solche Bilder nicht mehr in die Anzeige übernommen. Sichtbar sind sie nur noch im Editiermodus. Wer das Bild nicht mehr als separate Datei besitzt, kann sich im Editiermodus einen Screenshot erzeugen, mit einem Bildbearbeitungswerkzeug das Bild freistellen und als Bilddatei abspeichern.
Administrator(inn)en der Plone-Instanzen können prüfen, ob es auf ihren Webseiten derartige Bilder gibt. Geben Sie einfach hinter dem Alias Ihrer Plone-Instanz an: /find_replace_base64
Beispiel: https://ws01.hu-berlin.de/find_replace_base64