Archiv für Kategorie Dies und das

SPRACHEN ÖFFNEN HORIZONTE

Das Sprachenzentrum feiert 60 Jahre Fremdsprachenausbildung an der Humboldt-Universität

Mit einer Festveranstaltung begehen die Mitarbeiter/innen des Sprachenzentrums, zahlreiche Kolleg/innen aus der Universität sowie Gäste aus dem In- und Ausland am 8. Juni 2012 das 60-jährige Bestehen des Sprachenzentrums und dessen Vorgängereinrichtungen. Historische Rück- und perspektivische Ausblicke werden die Entwicklung der Fremd- respektive Fachsprachenausbildung    für Hörer aller Fachrichtungen reflektieren. In einer  Podiumsdiskussion zum Thema Internationalisierung und Mobilität durch Mehrsprachigkeit, moderiert vom ZEIT-Redakteur Jan-Martin Wiarda, werden Vertreter aus Wissenschaft, Politik und Kultur  die Bedeutung von Sprachkompetenz für Wissenschaft und Forschung, Gesellschaft und den globalisierten Arbeitsmarkt in den Fokus rücken. In diesem Kontext soll auch betrachtet werden, inwieweit europäische sprachenpolitische Empfehlungen bereits an der Humboldt-Universität umgesetzt wurden. …weiterlesen »

29. Mai 2012 | Veröffentlicht von ehemaliges Mitglied | Kein Kommentar »
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Für Freunde des Mafiafilms!

Buon giorno!
Liebe Freunde des spannenden Mafiafilmes, diesen Donnerstag,den 24.Mai 2012 startet ein neuer sehenswerter Film über einen Mann, der seiner Vergangenheit und der neapolitanischen Camorra entfliehen will, im Kino Moviemento am Kottbusser Damm 22 in Berlin Kreuzberg. Der Film wird im italienischen Original mit deutschen Untertiteln gezeigt.
Zum Inhalt: Ein ruhiges Leben
Deutschland/Italien/Frankreich 2010, OmU, 105 min, Regie: Claudio Cupellini Rosario Russo hat sich ein beschauliches Leben eingerichtet: Mit seiner Frau Renate und seinem neunjährigen Sohn Matthias lebt er im Umland von Wiesbaden. In der ländlichen Gegend betreibt der etwa 50-Jährige ein eigenes Hotel und steht als Koch in seinem Restaurant. Als eines Abends zwei junge Italiener in seinem Hotel auftauchen, ist es mit der Ruhe vorbei. Die Schatten der Vergangenheit holen Rosario ein. Schnell stellt sich heraus, dass einer der beiden jungen Männer – Diego – Rosarios erster Sohn ist. Begleitet wird er von Edoardo, dem Sohn eines einflussreichen Mafia-Bosses. Mit wachsender Unruhe beobachtet Rosario die Zwei, voller Sorge, sein dunkles Geheimnis könnte entdeckt werden. Sein ruhiges Leben ist vorüber, der Kampf um seine Familie hat begonnen. Rosario muss eine Entscheidung treffen… Aufwühlend und Packend ! Appassionante i Emozionante !
Den Trailer auf deutsch findet Ihr hier: EIN RUHIGES LEBEN
Den Trailer in der Originalvariante gibt’s auf Youtube: Una Vita Tranquilla
Kartenreservierungen unter: Moviemento oder (030) 6924785

23. Mai 2012 | Veröffentlicht von ehemaliges Mitglied | Kein Kommentar »
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Max-Weber-Fellows des Europäischen Hochschulinstituts Florenz zu Gast am Sprachenzentrum

Vom 21. bis 25. Mai 2012 veranstaltet das Sprachenzentrum der Humboldt-Universität zum vierten Mal ein Teaching Practice Module für sieben Postdocs des Max-Weber-Programms des Europäischen Hochschulinstituts in Florenz.
Die Aufgabe der so genannten Fellows ist es, eine seminaristische Übung zu einem Thema ihrer Fachdisziplinen zu planen und in Englischkursen aus dem ESP-Sektor abzuhalten. Die Lehreinheit wird danach in einem Einzelgespräch ausgewertet und die Fellows können sie überarbeiten und in einer anderen Gruppe erneut ausprobieren.
Die beteiligten Englisch-Lehrkräfte können dabei einerseits ihr didaktisches Know-How einbringen und andererseits bekommen sie, wie auch die Studierenden, durch die Nachwuchswissenschaftler/innen eine authentische Übung im Fachunterricht auf Englisch – eine echte Win-Win-Situation!

22. Mai 2012 | Veröffentlicht von ehemaliges Mitglied | Kein Kommentar »
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60 Jahre Sprachenzentrum der Humboldt-Universität zu Berlin: Schreibwettbewerb

Das Sprachenzentrum (bzw. seine Vorgängerinstitutionen) wirkt seit 1951 an der fremdsprachlichen Aus- und Fortbildung Studierender der Humboldt-Universität zu Berlin mit. …weiterlesen »

25. Januar 2012 | Veröffentlicht von ehemaliges Mitglied | 1 Kommentar »
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Werkschau »Sandrine Bonnaire« im Kino Arsenal

Sandrine Bonnaire zählt zu den renommiertesten und populärsten französischen Schauspielerinnen ihrer Generation. Ihre erste Rolle spielte sie 1983 als 15-jährige im Film »A nos amours«. Das Kino Arsenal präsentiert noch bis zum 9. Februar mit Unterstützung des Institut francais eine Werkschau, die zwölf Kinofilme der Schauspielerin und Regisseurin umfasst. …weiterlesen »

23. Januar 2012 | Veröffentlicht von ehemaliges Mitglied | Kein Kommentar »
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Cinema! Italia!

Auch dieses Jahr, zum mittlerweile 14. Mal, kommt das italienische Filmfestival Cinema! Italia! durch Deutschland. Es begann im September in Hamburg und endet diese Woche in Berlin, wo bis zum 14. Dezember alle sechs Wettbewerbsfilme des Festivals im Babylon Mitte und im Rollberg-Kino zu sehen sind. Die Filme “überzeugen durch ihre Sensibilität und den hohen künstlerischen Anspruch“, sagte Michele Valensise (Botschafter Italiens in Deutschland und zugleich Schirmherr des Festivals). Das „Cinema Italia“ bietet dem deutschen Publikum und den Liebhabern des italienischen Kinos die Gelegenheit, eine Reihe neuer italienische Filme zu genießen, die ansonsten in Deutschland nie zu sehen wären. Sie erzählen Geschichten des Alltags, die spielerisch und manchmal humorvoll die Realität des heutigen Italiens darstellen. Alle Filme werden in Originalfassung gezeigt, so dass nicht nur ein Genuss für die Augen geboten wird, sondern auch ein „Schlemmen“ für die Ohren …
Mehr Informationen unter Cinema! Italia! und Babylon Berlin.

12. Dezember 2011 | Veröffentlicht von ehemaliges Mitglied | Kein Kommentar »
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Max Wild Band im Pfefferberg

WANN und WO?

ObliqSound recording artist Max Wild will be touring Europe and North America in the summer of 2011, promoting his latest album, Tamba [DANCE!].
Tamba celebrates a masterful integration of Afropop, modern jazz and funk rhythms. In it, Max has collaborated his saxophone and songwriting skills with Zimbabwean vocalists Chiwoniso and the late Sam Mtukudzi, as you may listen to on the materials enclosed. …weiterlesen »

8. Juni 2011 | Veröffentlicht von ehemaliges Mitglied | Kein Kommentar »
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Ein Tag Unterricht am Puschkin-Institut

Im August ist es wieder soweit: ein Sprachintensivkurs am Moskauer Puschkin-Institut steht an. Das folgende Video vermittelt einen kleinen Einblick, wie ein typischer Tag für Studis ablaufen könnte. …weiterlesen »

1. Juni 2011 | Veröffentlicht von ehemaliges Mitglied | Kein Kommentar »
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Der Herbst geht, der Winter kommt

M. Malvina Petrat
Alle Jahre wieder vermählen sich für einen kurzen Moment zwei Jahreszeiten. Das Liebesspiel ist nur von kurzer Dauer. Während der Herbst sich entblößt und auch die letzte farbig-fetzige Klamotte von sich wirft, nimmt der Winter ihn mit einem eisigen Hauch ein. Der Zimtschneckenverkauf steigt an und alle Welt jammert über erste „Schneeflocken die schräg stehen“ und mühsam herausgesuchte Verkehrsverbindungen, die nicht funktionieren. Der meteorologische Winteranfang und die erste Kältewelle scheinen sich diesmal klar abgesprochen zu haben. Kinderaugen leuchten beim ersten Schneefall, von umsorgenden Eltern in Schneeanzüge gepresst. Meine Wollsocken werden mich in diesem Jahr wohl nicht mehr wärmen, zu viel hat ihnen der letzte Winter abverlangt. …weiterlesen »

27. Januar 2011 | Veröffentlicht von ehemaliges Mitglied | Kein Kommentar »
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Macht Platz für den Gendergap!

Texte zu verfassen ist generell eine schwierige Sache und niemand, der vor dieser Aufgabe steht, ist zu beneiden. Schon gar nicht in der heutigen Zeit. Wie gut hatten es doch Goethe, Schiller und Co. Die mussten sich nicht mit Dingen, wie Gendering auseinander setzen, sondern konnten einfach drauf los schreiben, was ihnen in den Sinn kam. Sie mussten sich keine Sorgen darüber machen, dass sie als diskriminierend abgestempelt werden, nur weil sie die Wörter so benutzten, wie sie es einmal gelernt hatten.
Heutzutage ist das alles anders. Verwendet man bspw. die Anrede „Schüler“ bei einer nicht-homogenen Masse, muss man um sein Leben fürchten. Überall lauern Diskriminierungsopfer, die nur darauf warten mit ihrer Bekehrungsstandpauke zu beginnen und mit erschütternden Fakten der Menschheit über einen herzufallen. Damit das aber nicht mehr, bzw. seltener vorkommt, hat man zunächst das sogenannte „Binnen-I“ erfunden. Dieses „I“ wird ohne Rücksicht auf Verluste einfach an die männliche Form eines Wortes angehangen – „SchülerIn“. Wie das klingt und ob es den Lesefluss, oder besser noch den Gedankenfluss beim Zuhören unterbricht und einen komplett aus dem Thema reißt, ist irrelevant. Hauptsache ist, niemand wird diskriminiert! …weiterlesen »

25. Januar 2011 | Veröffentlicht von ehemaliges Mitglied | Kein Kommentar »
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