Minsk ist eine Stadt mit ca. zwei Millionen Einwohnern.
Das erste Kuriosum in Weißrussland ist das Geld. Im September 2015 entsprach ein Euro ca 20.000 weißrussischen Rubeln. Papierwirtschaft ist da vorprogrammiert. Das zweite, was wohl jedem Deutschen (und jedem Berliner erst recht) in Minsk auffällt ist, wie unglaublich sauber die komplette Stadt ist. Man sieht nahezu keinen Müll und selbst Zigarettenstummel werden von den Minskern ordentlich ausgedrückt und dann in den dafür vorgesehenen Behältnissen entsorgt. Vom Boden in der U-Bahn könnte man ohne Bedenken essen. Auch die allseits präsenten Sicherheitskräfte, ob nun Omon, Polizei, Miliz oder Armee, sorgen dafür, dass in der Stadt Ordnung herrscht. Trotzdem muss ich an dieser Stelle auch mal schreiben, dass die meisten Polizisten nicht auf Schikane oder Ärger aus sind. Ganz im Gegenteil, innerhalb von zwei Wochen in der Stadt bin ich zwei bis drei Mal mit Polizisten nett ins Gespräch gekommen. …weiterlesen »
Seit vielen Jahren fahren unsere Student/innen nach Minsk, um dort ihr Russisch zu vertiefen und Land und Leute in Weißrussland kennen zu lernen. Und jedes Mal kommen sie begeistert zurück. Auch in diesem Jahr nutzten 39 Teilnehmer/innen die vorlesungsfreie Zeit, um einen durch uns (S. Laudien und mich) begleiteten Intensivsprachkurs zu besuchen.
Nach einer Woche vor Ort baten wir die Studierenden, ihre ersten Eindrücke von Minsk aufzuschreiben. Anbei eine kleine Auswahl: Minsk – das ist für mich …
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Am 20.05. finden die Vorbereitungstreffen für unsere Sprachintensivkurse in Minsk (18 Uhr) und Moskau (19 Uhr) in der Dorotheenstraße 65, R. 333, statt. Nähere Informationen s. Link.
Weitere Informationen: Sprachintensivkurse in Moskau und Minsk
Im September organisierte das Sprachenzentrum eine zweiwöchige Sprachreise nach Minsk. Jessica Oettel war dabei und berichtet, wie es ihr in der weißrussischen Hauptstadt gefallen hat. [Weiterlesen →]