Ich habe seit meinem fünften Lebensjahr nicht mehr an Santa Claus geglaubt. Ich weiß eigentlich nicht, wie ich schließlich mal entdeckt habe, dass es Santa Claus in der Realität gar nicht gibt. Meine Eltern haben es mir wahrscheinlich direkt mal erzählt. Aber an jedem Vortag des 24. Dezember haben meine Schwester und ich Chocolate Chip Kekse und ein Glas Milch vor die Feuerstelle auf einen kleinen Tisch gestellt. Santa ist irgendwann mitten in der Nacht mit seinem Schlitten und Rentier auf dem Dach gelandet. Dann ist er mit seiner großen Tasche runter durch den Kamin gesprungen. Santa hat immer unsere Kekse gegessen und die Milch ausgetrunken und hat natürlich ganz viele Geschenke unter dem Weihnachtsbaum gelassen. Als ich dann ganz früh am 25. Dezember aufgewacht bin, war ich dann immer erstaunt, dass Santa Claus noch mal zu uns gekommen ist und auch so freigiebig war. Als ich Kind war, haben ich und meine Eltern regelmäßig die katholische Kirche besucht. Das war aber jeden Sonntag sehr langweilig für mich, weil der Gottesdienst so trocken und altmodisch war. Immerhin war ich jedes Mal mit auf der Mitternachtsmesse, die an jedem 24. Dezember stattfand. …weiterlesen »
Schulbücher sind schwer, teuer und entsprechen oftmals nicht unbedingt dem Lehrplan der Schulen. Das haben auch die GründerInnen der amerikanischen CK-12 Foundation, Neeru Khosla und Murugan Pal, erkannt und vor drei Jahren begonnen, für Abhilfe zu sorgen. …weiterlesen »