Es ist wieder soweit: Pünktlich zum Ende des Sommersemesters bieten wir unter dem Motto „Startschuss für die Hausarbeit“ wieder unseren Schreibabend im Grimm-Zentrum an. Am Donnerstag, den 25. Juli 2024 von 17-21 Uhr gibt es verschiedene Impulsvorträge zum wissenschaftlichen Schreiben.
Sie können erfahren, wie man den roten Faden in der eigenen Seminararbeit im Blick behält, welche Stärken und Schwächen Google Scholar besitzt, warum Literaturverwaltungsprogramme nützlich sind oder erhalten Tipps zum richtigen Zeitmanagement.
Außerdem zeigen wir KI-Tools, die Sie bei der Literaturrecherche und im Schreibprozess unterstützen können und bieten mit „Schreibtisch-Yoga für Schulter und Nacken“ eine kleine, aktive Pause an.
Mit einem Tässchen Kaffee und kleinen Snacks sorgen wir für das nötige Durchhaltevermögen und beantworten gerne Ihre Fragen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Weitere Informationen sowie das detaillierte Programm finden Sie auch auf unserer Webseite unter: https://link.ub.hu-berlin.de/schreibabend-gz
Wir freuen uns auf Sie!
Daten sind einzigartig und vielfältig – so wie die Forschenden, die mit ihnen arbeiten und sie erheben. Die internationale Love Data Week feiert dieses Jahr vom 12. – 16. Februar diese besondere Beziehung und auch die HU beteiligt sich mit verschiedenen Vorträgen an dem großen Angebot von Veranstaltungen, für die sich auch dieses Jahr wieder Universitäten und Forschungseinrichtungen im gesamten deutschsprachigen Raum zusammengetan haben.
Welche Unterstützung bietet mir die HU für meine Arbeit mit Daten und wohin mit ihnen, wenn ich sie veröffentlichen will? Wie mache ich sie FAIR in den Materialwissenschaften und was sollte ich bei der Vergabe von Lizenzen beachten? Diese und weitere Fragen adressieren die Coffee-Lectures an der HU, die von UB, CMS, dem Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft und dem NFDI-Konsortium FAIRmat angeboten werden.
Sie finden das Programm der HU unter https://hu.berlin/lovedataweek24
Ein Blick in das regionale und überregionale Programm lohnt sich ebenfalls. Dort finden Sie auch ganztägige Veranstaltungen, Symposien und viele Beiträge verschiedener NFDI-Konsortien und damit viele fachspezifische Veranstaltungen:
Berlin-Brandenburg: https://fdm-bb.de/love-data-week-2024/
Deutschlandweit: http://love-data-week.de
Auch außerhalb der Love Data Week sind Forschungsdaten und Open Science ein wichtiges Thema: gleich am Montag, den 19. Februar geht es weiter mit der virtuellen Podiumsdiskussion „Offene Infrastrukturen für Open Science“ veranstaltet vom Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaften und dem Helmholtz Open Science Office.
Vom 09. bis 13. Oktober 2023 können Promovierende und andere Interessierte sich im Rahmen der Vortragsreihe „Lost in Dissertation“ wieder zu einer Bandbreite an Themen rund um die Promotion informieren. Wir haben das Programm gegenüber dem des Vorjahres um einige spannende Themenfelder angereichert: Neben den Themen Literaturverwaltung, Zeitmanagement, Forschungsdatenmanagement, Open Access, Bildrechte, Publikationsmöglichkeiten, Qualitätskriterien wissenschaftlicher Publikationen und Finanzierungsmöglichkeiten bieten wir Ihnen jetzt auch Vorträge zur Prävention von Plagiaten sowie zu Künstlicher Intelligenz an. Und: Erstmals seit der Pandemie werden alle Vorträge wieder ausschließlich vor Ort in der Staatsbibliothek zu Berlin, Potsdamer Straße 33, im Dietrich-Bonhoeffer-Saal (vom Foyer aus zugänglich) stattfinden.
Veranstalter der Reihe ist des Netzwerks Informationskompetenz Berlin-Brandenburg unter Federführung der Staatbibliothek zur Berlin – Preußischer Kulturbesitz und der Universitätsbibliotheken von Freier Universität, Humboldt-Universität und Technischer Universität.
Detailinformationen finden Sie in diesem Flyer sowie auf der Veranstaltungswebsite.
http://sbb.berlin/promovierende
Kontakt:
Dr. Christina Schmitz
Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
christina.schmitz@sbb.spk-berlin.de
Dr. Ulrike Schenk
Humboldt-Universität zu Berlin – Universitätsbibliothek
ulrike.schenk@ub.hu-berlin.de
Am Samstag, 17. Juni 2023 nahm die Zweigbibliothek Naturwissenschaften in Adlershof nach langer Pause wieder an der Langen Nacht der Wissenschaften teil. Das Wetter bescherte allen einen gemächlichen Start, doch im Laufe des Abends kamen immer mehr Besucher:innen auf den Campus Adlershof, um die verschiedenen Einrichtungen zu erkunden.
Im Laufe des Abends stellten sich über 400 Gäste den Fragen des Glücksrads zur Bibliothek und zu Adlershof, erkundeten über 500 den Lesesaal, entweder eigenständig oder angeleitet von der digitalen Schnitzeljagd mit Actionbound oder auch im Rahmen von Führungen. Die Zusammenstellung von besonderen Büchern der Bibliothek (die noch bis zum 26. Juni zu sehen ist) lud zum Stöbern und Verweilen ein.
Die Raritäten der Bibliothek waren gut geschützt zu bewundern und führten zu vielen Fragen und spannenden Gesprächen zwischen Besucher:innen und Mitarbeiter:innen.
Das Exit-Game „Rettet die Daten“ zog ebenso zuverlässig „die Großen“ in seinen Bann, wie das Bilderbuchkino die kleinsten Besucher:innen. Und ein Dauerbrenner bis zum Papierfliegerwettbewerb: der Basteltisch, an dem viele Lesezeichen, Origami-Tiere, Papierflieger und vieles mehr entstanden.
Wie immer sorgte der Kuchenbasar schließlich für das leibliche Wohl derjenigen, die bei uns eine kurze Pause einlegten: die Einnahmen werden verwendet, um eines unserer wertvollen Bücher zu restaurieren.
Der gesamte Abend war geprägt von guter Stimmung, viel Interesse und Freude an Entdeckungen – wir freuen uns darauf, wenn wir wieder zu einer Langen Nacht der Wissenschaften öffnen werden!
Nach den Klausuren zum Semesterende beginnt für viele auch immer die Zeit der Seminar- und Hausarbeiten und die nächsten Deadlines stehen bevor.
Um Sie dabei zu unterstützen, veranstaltet die Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität am Donnerstag, den 02. März von 17-22 Uhr die „Lange Nacht der Hausarbeiten“. Mit einem vielfältigen Angebot an den Standorten Grimm-Zentrum und Campus Nord wollen wir Ihnen helfen, mögliche Stolpersteine, die einem beim Abfassen einer wissenschaftlichen Arbeit im Weg liegen können, zu überwinden.
In verschiedenen Workshops und Schulungen können Sie sich Input holen zu den Themen Schreibblockaden, Struktur und roter Faden, erhalten Tipps zur effizienten Literaturrecherche, erfahren, wie man richtig zitiert und wie einem Literaturverwaltungsprogramme das Leben erleichtern können.
Zusätzlich bieten wir die Möglichkeit, im Rahmen einer Schreibzeit unter Verwendung der Pomodoro-Methode konzentriert an Ihrem Schreibprojekt zu arbeiten.
Gerne beantworten wir Ihre Fragen und sorgen mit einem Tässchen Kaffee für das nötige Durchhaltevermögen.
Die Teams am Campus Nord und im Grimm-Zentrum freuen sich auf Sie!
Das Programm sowie die genauen Veranstaltungsorte finden Sie auch auf unserer Webseite unter: https://link.ub.hu-berlin.de/lange-nacht
Vom 13. bis zum 17. Februar 2023 findet wieder die internationale Love Data Week statt und nicht nur die Humboldt-Unversität, sondern Einrichtungen aus ganz Deutschland beteiligen sich mit einem bunten Programm.
In dieser Woche dreht sich alles um den Umgang mit Forschungsdaten. Erfahren Sie z.B. mehr über den Umgang mit Datenmanagementplänen, die Software OpenRefine oder die unterschiedlichen FDM-Service-Angebote an der HU.
Begleiten Sie Professor Torsten Hiltmann bei einer Live-Aufzeichnung des Podcast „Wie die Geschichte digital wird“ oder lernen Sie mit Lego® spielerisch mehr über reproduzierbare Forschung (ohne eigene Steine zu benötigen).
Viele Einrichtungen aus Berlin, Brandenburg und deutschlandweit bieten zusammen ein abwechslungsreiches Angebot – von kompakten Coffee Lectures zu Expertenvorträgen bis hin zu interaktiven Workshops.
Das Programm richtet sich an alle Interessierten, meist sind keine Vorkenntnisse nötig.
Falls Sie das neugierig gemacht hat, dann schauen Sie doch vorbei – fast alle der fast 90 Veranstaltungen bundesweit werden online angeboten.
Das gesamte Programm finden Sie unter: hu.berlin/lovedataweek23
Das Programm in Berlin und Brandenburg: https://fdm-bb.de/love-data-week-2023/
Das deutschlandweite Programm: http://love-data-week.de
P.S.: Keine Zeit? Die Kolleg:innen der HU-Forschungsdatenmanagement-Initiative beraten das ganze Jahr über und bieten verschiedene Informationsveranstaltungen und Schulungen zu Forschungsdatenmanagement an.
Vom 28.11. – 02.12.2022 können Promovierende und andere Interessierte sich im Rahmen der Vortragsreihe „Lost in Dissertation“ zu den Themen Literaturverwaltung, Zeitmanagement, Forschungsdatenmanagement, Open Access, Bildrechte, Publikationsmöglichkeiten, Qualitätskriterien wissenschaftlicher Publikationen und Finanzierungsmöglichkeiten informieren. Ergänzt wird das Programm um zwei individuell ausgerichtete Workshops zum Schreibcoaching. Nur für diese beiden Workshops, die auf zehn Teilnehmer*innen begrenzt sind, ist eine Anmeldung erforderlich. Ansonsten wählen Sie sich einfach über Webex in die jeweilige Session ein.
Veranstalter der Reihe ist des Netzwerks Informationskompetenz Berlin-Brandenburg unter Federführung der Staatbibliothek zur Berlin – Preußischer Kulturbesitz und der Universitätsbibliotheken von Freier Universität, Humboldt-Universität und Technischer Universität.
Detailinformationen finden Sie in diesem Flyer sowie auf der Veranstaltungswebsite. Dort finden Sie auch die Webex-Einwahldaten:
http://sbb.berlin/promovierende
Der Vortrag Master of Disaster? Strukturiert und effektiv arbeiten mit Literaturverwaltungsprogrammen musste aufgrund technischer Probleme am 28.11.2022 leider ausfallen und wird am Montag, 05.12.2022, 11.00–13.00 Uhr nachgeholt.
Kontakt:
Dr. Christina Schmitz
Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
christina.schmitz@sbb.spk-berlin.de
Dr. Ulrike Schenk
Humboldt-Universität zu Berlin – Universitätsbibliothek
ulrike.schenk@ub.hu-berlin.de
Das Sommersemester 2022 neigt sich dem Ende zu. Für viele bedeutet das gleichzeitig, dass die Phase der Hausarbeiten beginnt und die nächsten Deadlines bereits bevorstehen.
Um Sie dabei zu unterstützen, bieten wir vom 12. bis 14.07.2022 allen HU-Studierenden im Rahmen unserer Schreibtage jeweils von 14:00 bis 18:00 Uhr verschiedene Kurse rund um das wissenschaftliche Schreiben im Grimm-Zentrum, am Campus Nord und online an. Sie können herausfinden, welcher Schreibtyp Sie sind, wie Sie eine Schreibgruppe gründen oder Ihre Arbeit richtig strukturieren. Des Weiteren erfahren Sie, wie man Schreibblockaden überwinden kann, was es beim korrekten Zitieren zu beachten gibt und wie Sie den Gesamtprozess von der ersten Idee bis zur Abgabe im Blick behalten. Wir bieten außerdem Einführungen in die wichtigsten Sucheinstiege, Fachdatenbanken sowie Literaturverwaltungsprogramme an.
Zusätzlich wird es themengebundene, offene Sprechstunden sowie feste Schreibzeiten geben, in denen Sie konzentriert an Ihrem Schreibprojekt arbeiten können.
Beachten Sie dabei bitte, dass bei den meisten Kursen die Teilnehmerzahl begrenzt und eine Anmeldung erforderlich ist.
Das vollständige Programm sowie die Anmeldelinks finden Sie hier.
Das DFG-Projekt “Future e-Research Support in the Humanities” wird am 15.03.2022 einen offenen Hackathon zur Rettung von digitalem Kulturerbe der Ukraine veranstalten. Hintergrund ist der aktuelle Überfall Russlands auf die Ukraine, bei dem neben Menschenleben, Infrastruktur und dem materiellen Kulturerbe auch das digital(isiert)e Kulturerbe bedroht ist. Dafür wollen wir uns die Workflows der großartigen Initiative “Save Ukranian Cultural Heritage Online” (SUCHO), die innerhalb von nur wenigen Tagen von einer globalen Community an Freiwilligen aufgebaut wurde und nun bereits mehr als 1000 Beiträger_innen umfasst, anschauen und in die Tat umsetzen. Das Ziel ist zum einen, konkret daran mitzuwirken, Kriegsschäden vom digitalen Kulturerbe der Ukraine abzuwenden und damit einen Beitrag zur Erhaltung der Digital Commons im Sinne der CARE Prinzipien zu leisten. Zum anderen wollen wir an diesem konkreten Beispiel einige der für die digitale Geschichte der Gegenwart zentralen Tools und Workflows für die Datenerhebung und -sicherung kennenlernen. Konkret geht es hierbei darum, Webarchive mit der Hilfe von Browsertrix, WebRecorder und Internet Archive zu erstellen. Dabei werden Docker, Kommandozeile, Regex, SFTP und vieles mehr zum Einsatz kommen, aber auch manuelles Durchklicken von Webseiten, Grundsätze der OpSec und vieles mehr.
Wir, das sind Sophie Eckenstaler und Till Grallert, die seit Mitte Februar am neuen DFG-Projekt “Future e-Research Support in the Humanities” arbeiten mit dem Ziel, einen Scholarly Makerspace an der Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität aufzubauen. Das von der Universitätsbibliothek der HU Berlin und den Professuren für Digital History und Information Processing and Analytics der Philosophischen Fakultät getragene Projekt wird, angelehnt an die Idee der Makerspaces, dort einen offenen Raum, Werkzeuge und Wissen zur Verfügung stellen, um gemeinsam mit Forschenden aller Statusgruppen die Herausforderungen der Digitalität für die Geistes- und Sozialwissenschaften experimentell anzugehen. Im Zentrum steht dabei die Erarbeitung von tool literacy, die in zwei Dimensionen gedacht wird: Zum einen geht es um das ganz konkrete Erlernen von Werkzeugen und computationellen Verfahren. Zum anderen wird tool literacy aber mit dem Fokus auf Werkzeuge und Methoden als Gegenstand der Untersuchung weitergedacht und mit den Critical Data Studies und Science and Technology Studies in Beziehung gesetzt. Der Hackathon soll damit auch eine kleine Initialveranstaltung für unser Projekt sein.
Teilnehmer_innen müssen neben einem Laptop nur die Bereitschaft mitbringen, sich auf den Hackathon einzulassen sowie den Mut, unbekanntes Gelände zu betreten. Für jede Fähigkeit gibt es Aufgaben und in der Gruppe werden alle gebraucht. Russisch- und Ukrainischkenntnisse sind nicht notwendig, aber für die Identifizierung von Webseiten und Qualitätskontrolle wären sie hilfreich.
Um Zugang zu den Ressourcen wie z.B. Linklisten, Slackchannel, SFTP uploads etc. zu bekommen, bitten wir alle Teilnehmer_innen (aber auch diejenigen, die nicht am Hackathon teilnehmen können), sich unter https://www.sucho.org/ als Freiwillige anzumelden.
Da der Raum für den Makerspace noch nicht fertiggestellt ist, wird der Hackathon in den Räumen des Lehrstuhls für Digital History stattfinden. Wegen der weiterhin andauernden Covid–19-Pandemie wird das 2G-Modell mit Maske gelten.
- Termin: Dienstag, 15.03.2022, 9:30 – 16:00 Uhr
- Raum: Friedrichstrasse 191, Raum 5008
- Mitbringen: Interesse, einen Laptop und, wenn vorhanden, große Festplatten
- Anmeldung: nicht notwendig, aber Sie helfen uns bei der Planung, wenn Sie uns eine kurze Email an till.grallert@hu-berlin.de senden.
Wir freuen uns auf Sie und verbleiben mit herzlichen Grüßen
Sophie Eckenstaler und Till Grallert
Es ist wieder so weit: Zum fünften Mal findet die Vortragsreihe „Lost in Dissertation“ für Promovierende statt. Auch in diesem Jahr geht sie virtuell an den Start. Vom 04. bis 08.10.2021 können sich Promovierende und natürlich auch alle anderen Interessierten über Themen rund um das effiziente und zielführende wissenschaftliche Arbeiten informieren. Wir bieten Ihnen ein vielseitiges Programm rund um die Themen Literaturverwaltung, Zeitmanagement, Forschungsdatenmanagement, Open Access, Bildrechte, Publikationsmöglichkeiten, Qualitätskriterien wissenschaftlicher Publikationen und Finanzierungsmöglichkeiten. Angereichert wird das Programm um zwei individuell ausgerichtete Workshops zum Schreibcoaching. Nur für diese beiden Workshops, die auf zehn Teilnehmer*innen begrenzt sind, ist eine Anmeldung erforderlich. Ansonsten wählen Sie sich einfach über Webex in die jeweilige Session ein.
Veranstalter der Reihe ist das Netzwerk Informationskompetenz Berlin-Brandenburg unter Federführung der Staatbibliothek zur Berlin – Preußischer Kulturbesitz und der Universitätsbibliotheken von Freier Universität, Humboldt-Universität und Technischer Universität.
Detailinformationen finden Sie im Flyer sowie auf der Veranstaltungswebsite. Dort finden Sie auch die Webex-Einwahldaten:
http://sbb.berlin/promovierende
Kontakt:
Dr. Christina Schmitz
Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
christina.schmitz@sbb.spk-berlin.de
Dr. Ulrike Schenk
Humboldt-Universität zu Berlin – Universitätsbibliothek
ulrike.schenk@ub.hu-berlin.de