Endlich! Ab dem 04.06.2021 dürfen wir HU-Angehörigen wieder das Arbeiten vor Ort ermöglichen. Um die nötigen Hygienevorschriften einhalten zu können, wird Ihnen an den verschiedenen Bibliotheksstandorten eine begrenzte Anzahl an Leseplätzen zur Verfügung stehen. Diese werden, wie schon im letzten Jahr, per Platzkartenverbuchung vergeben. Die zeitnahe Auslastung können Sie dann wieder über unseren Platzticker verfolgen. Auf den Standortseiten finden Sie jeweils auch die Einzelanzeige für den jeweiligen Standort. Leider ist die Gruppenarbeit derzeit noch nicht wieder gestattet. Daher stehen die Gruppenarbeitsräume nicht zur Verfügung. Eine Vorab-Reservierung der Arbeitsplätze ist nicht erforderlich.
Bitte beachten Sie, dass als Voraussetzung für die Nutzung von Arbeitsplätzen der Nachweis eines negativen Testergebnisses erbracht werden muss.
Im Grimm-Zentrum ist auch für die Ausleihe von Medien ein solcher Nachweis erforderlich.
Nutzen Sie gerne die Testzentren im Auditorium des Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrums (Seiteneingang Geschwister-Scholl-Straße 1/3) und in der Rudower Chaussee 24 in Adlershof.
Die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske an allen Bibliotheksstandorten bleibt bestehen.
Wir freuen uns sehr, dass wir Ihnen wieder als Lernort zur Verfügung stehen können. Die Auskunft vor Ort wird ab dem 04.06. im Grimm-Zentrum wieder von 9:00 bis 18:00 Uhr besetzt sein.
Die Details zu den Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte den jeweiligen Standortseiten. Detaillierte Informationen zur Nutzung der Universitätsbibliothek in der jetzigen Pandemielage finden Sie in unseren Corona-FAQ.
Bitte beachten Sie hierzu auch die gemeinsame Pressemitteilung der Senatskanzlei – Wissenschaft und Forschung und der Landeskonferenz der Rektoren und Präsidenten der Berliner Hochschulen (LKRP) vom 26.05.2021.
Ihre Universitätsbibliothek
Seit dem 20.04.2021 gibt es im Auditorium des Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrums, Eingang Geschwister-Scholl-Straße 1-3, ein von der Firma Medicare betriebenes Corona-Schnelltest-Zentrum. Jede*r kann sich hier sehr einfach und unproblematisch testen lassen.
Die Nutzung ist denkbar einfach, hier kommt der Erfahrungsbericht einer UB-Mitarbeiterin vom 23.04.2021, 8:30 Uhr:
- Anmelden und Termin buchen, das habe ich am Abend vorher gemacht, alle Termine waren noch verfügbar. Ok, das ist ein wenig Schreibkram. Einige Häkchen, die man setzen muss, sind eher für Tests gedacht, die man bezahlen müsste. Aber bei der zweiten Terminbuchung geht das sicher flüssiger.
- Die bei der Anmeldung erhaltene Mail mit QR-Code bereit halten und vom freundlichen Personal vor dem Auditorium einlesen lassen. Bei mir gab es keine Schlange, ich war die einzige Kundin. Nach Einlesen meines QR-Codes erhielt ich eine Karte mit einem weiteren QR-Code zum Abruf des Testergebnisses in ca. 10-20 Minuten.
- Im Auditorium empfing mich beschwingte Musik, ich wurde mit Pfeilen zu einer der Testkabinen geleitet. In der Kabine wurde dann von einem gut geschützten und ausgesprochen netten Mitarbeiter ein doppelter Abstrich gemacht: sowohl im Nasen- als auch im Rachenbereich. Das ist zwar nicht sonderlich wohltuend, aber die insgesamt aufgelockerte Atmosphäre im Auditorium macht es fast zu einem angenehmen Erlebnis.
- Maske wieder hochschieben und auf dem eingezeichneten Weg das Auditorium verlassen. Gut gelaufen!
- Ca. 10 Minuten nach dem Test erhielt ich eine E-Mail, dass mein Testergebnis jetzt abrufbereit ist. Code scannen – negativ – und damit beruhigt in Bewerbungsgespräche für unsere neuen Azubis gehen.
Fazit: Flüssiger und freundlicher geht es wirklich nicht. Für HU-Mitarbeitende gilt die Testzeit übrigens als Arbeitszeit. Und natürlich kann der Nachweis dann für alle Angelegenheiten auch privat genutzt werden.
Das Testzentrum ist Montag bis Freitag von 7:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Prinzipiell ist das Testzentrum öffentlich, wurde aber vorrangig für HU-Angehörige (Mitarbeiter*innen und Studierende) eingerichtet.
Am 05.05. wurde auch am Standort Adlershof ein Schnelltestzentrum für HU-Angehörige eröffnet.
Weitere Informationen zu den HU-Schnelltestzentren
Ute Arnold, Mitarbeiterin der Universitätsbibliothek