Vom 25. bis 31. Oktober findet die diesjährige Open Access Week statt. Wieder beteiligen sich Institutionen auf der ganzen Welt, um auf den freien Zugang zu Wissen und Information aus der Wissenschaft und Forschung aufmerksam zu machen – so auch die Humboldt-Universität zu Berlin.
Auch in diesem Jahr findet das Programm der Open Access Week rein digital statt. Erneut werden wir das Format der Coffee Lectures nutzen, um Ihnen vom 25. bis 29. Oktober in kurzen Vorträgen verschiedenen Themen rund um Open Access vorzustellen, u. a. zu den Grundlagen, den universitätseigenen Angeboten und Services, den Finanzierungs- und Förderungsmöglichkeiten, offenen Lizenzen sowie Preprint-Servern. Thematisch offene Sprechstunden am 27. und 29. Oktober bieten die Möglichkeit, sich allgemein zum Publizieren und zu Open Access beraten zu lassen.
Zwei 90-minütige Workshops bieten Forschenden die Möglichkeit, interaktiv und praxisnah tiefergehende Einblicke in zwei Themen zu erhalten. Am 28. Oktober erfahren Sie bei Open up the Past, wie Sie auch Ihre bereits veröffentlichten Publikationen nachträglich frei zugänglich machen. Am 29. Oktober zeigen wir bei ORCID iD von 0 auf 100 in 90Minuten, wie Sie die ORCID iD, eine offene digitale Identität in der Wissenschaft, richtig nutzen und Ihr ORCID-Profil ganz einfach mit Daten anreichern – und so zugleich Ihre Forschung und Publikationen sichtbarer machen.
Nach der erstmaligen Ausschreibung des Open-Access-Preises der Humboldt-Universität in der Open Access Week des letzten Jahres, wurden die Preisträger:innen im Juli bekanntgegeben. Dies wird nun auch in einer Verleihung des Open-Access-Preises am 26. Oktober vor Ort gewürdigt. Situationsbedingt findet die Preisverleihung jedoch nur in einem kleinen offiziellen Rahmen statt.
Passend dazu folgt am Tag darauf die neue Ausschreibung des Open-Access-Preises für das Jahr 2021! Erneut sollen damit herausragende oder außergewöhnliche Leistungen von Wissenschaftler:innen der Humboldt-Universität im Bereich Open Access gewürdigt werden. Die Gewinner:innen werden im Jahr 2022 gekürt.