Daten sind einzigartig und vielfältig – so wie die Forschenden, die mit ihnen arbeiten und sie erheben. Die internationale Love Data Week feiert dieses Jahr vom 12. – 16. Februar diese besondere Beziehung und auch die HU beteiligt sich mit verschiedenen Vorträgen an dem großen Angebot von Veranstaltungen, für die sich auch dieses Jahr wieder Universitäten und Forschungseinrichtungen im gesamten deutschsprachigen Raum zusammengetan haben.
Welche Unterstützung bietet mir die HU für meine Arbeit mit Daten und wohin mit ihnen, wenn ich sie veröffentlichen will? Wie mache ich sie FAIR in den Materialwissenschaften und was sollte ich bei der Vergabe von Lizenzen beachten? Diese und weitere Fragen adressieren die Coffee-Lectures an der HU, die von UB, CMS, dem Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft und dem NFDI-Konsortium FAIRmat angeboten werden.
Sie finden das Programm der HU unter https://hu.berlin/lovedataweek24
Ein Blick in das regionale und überregionale Programm lohnt sich ebenfalls. Dort finden Sie auch ganztägige Veranstaltungen, Symposien und viele Beiträge verschiedener NFDI-Konsortien und damit viele fachspezifische Veranstaltungen:
Berlin-Brandenburg: https://fdm-bb.de/love-data-week-2024/
Deutschlandweit: http://love-data-week.de
Auch außerhalb der Love Data Week sind Forschungsdaten und Open Science ein wichtiges Thema: gleich am Montag, den 19. Februar geht es weiter mit der virtuellen Podiumsdiskussion „Offene Infrastrukturen für Open Science“ veranstaltet vom Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaften und dem Helmholtz Open Science Office.