Archiv für November 2022

Wechsel in der Direktion der Universitätsbibliothek: „Wir wollen mit den Forschenden, Lehrenden und Studierenden verwoben sein“, sagt Martin Lee, der neue Direktor der UB

Seit 1. November hat die UB einen neuen Direktor. Martin Lee kommt von der UB der Freien Universität, wo er zuletzt als stellvertretender Bibliotheksdirektor und Leiter der Abteilung „Dienste für Forschung“ tätig war. Thematisch befasste er sich dort unter anderem mit Wissenschaftlichem Publizieren, Open Science/Open Access, Forschungsdatenmanagement, Digital Humanities, Forschungsinfrastrukturen und Organisationsentwicklung.

Als Historiker und Projektleiter hat sich Martin Lee auch im Bereich der Digitalen Geisteswissenschaften verdient gemacht. So hat er neben vielen anderen beispielsweise das Projekt Zwangsarbeit 1939-1945 und das Projekt 1914-1918 online geleitet.

Martin Lee und Andreas Degkwitz, der ehemalige Direktor, sprechen im folgenden Interview über Schwerpunkte, neue Experimentierräume und Digitalität als neue Herausforderung für Bibliotheken:

https://www.hu-berlin.de/de/pr/nachrichten/november-2022/nr-221129

30. November 2022 | Veröffentlicht von ehemaliges Mitglied | Kein Kommentar »
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Lost in Dissertation? Vortragsreihe für Promovierende

Vom 28.11. – 02.12.2022 können Promovierende und andere Interessierte sich im Rahmen der Vortragsreihe „Lost in Dissertation“ zu den Themen Literaturverwaltung, Zeitmanagement, Forschungsdatenmanagement, Open Access, Bildrechte, Publikationsmöglichkeiten, Qualitätskriterien wissenschaftlicher Publikationen und Finanzierungsmöglichkeiten informieren. Ergänzt wird das Programm um zwei individuell ausgerichtete Workshops zum Schreibcoaching. Nur für diese beiden Workshops, die auf zehn Teilnehmer*innen begrenzt sind, ist eine Anmeldung erforderlich. Ansonsten wählen Sie sich einfach über Webex in die jeweilige Session ein.

Veranstalter der Reihe ist des Netzwerks Informationskompetenz Berlin-Brandenburg unter Federführung der Staatbibliothek zur Berlin – Preußischer Kulturbesitz und der Universitätsbibliotheken von Freier Universität, Humboldt-Universität und Technischer Universität.

Detailinformationen finden Sie in diesem Flyer sowie auf der Veranstaltungswebsite. Dort finden Sie auch die Webex-Einwahldaten:

http://sbb.berlin/promovierende

Der Vortrag Master of Disaster? Strukturiert und effektiv arbeiten mit Literaturverwaltungsprogrammen musste aufgrund technischer Probleme am 28.11.2022 leider ausfallen und wird am Montag, 05.12.2022, 11.00–13.00 Uhr nachgeholt.

Kontakt:
Dr. Christina Schmitz
Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
christina.schmitz@sbb.spk-berlin.de

Dr. Ulrike Schenk
Humboldt-Universität zu Berlin – Universitätsbibliothek
ulrike.schenk@ub.hu-berlin.de

#1 Bücherwege: Provenienzforschung an der UB

Die Bücher des Bäckermeisters Schadow – Aufklärung im Universitätsarchiv

Im Bestand einer Bibliothek nach NS-Raubgut zu suchen, bedeutet nicht nur, unrechtmäßige Erwerbungen zu verifizieren, sondern umgekehrt auch, Verdachtsmomente aufzulösen und legale Erwerbungen zu erkennen. Verdächtig können die Erwerbungen aus unterschiedlichen Gründen sein, zum Beispiel, weil das Erscheinungsjahr schon länger zurückliegt oder weil sie von Lieferanten stammen, von denen bekannt ist, dass sie unrechtmäßig erworbene Literatur weitergaben.

In der Rubrik Dona – Geschenke – verzeichnet das Akzessionsjournal der Universitäts­bibliothek für den 12. Mai 1936 den Zugang von 26 Titeln in 29 Bänden theologischer Literatur mit der Herkunftsangabe „Bäckermeister Schadow“ (D 1935.70 – D 1935.95). Die Tatsache, dass die Bücher durchweg englischsprachig und bereits in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erschienen sind, machte, in der Kombination mit der ungewöhnlichen Herkunftsangabe, die Eintragung verdächtig und weckte überdies die Neugier. Wie kommt ein Bäckermeister zu älterer englischsprachiger Literatur?

Die Suche nach den Büchern im Magazin ergab, dass alle zu der Provenienz „Bäckermeister Schadow“ gehörenden Bände im Bestand der Universitätsbibliothek heute noch vorhanden sind. Wie sich bei der Autopsie zeigte, weisen sie mehrheitlich ein Exlibris auf, das in der Exlibriskartei der Bibliothek bereits erfasst ist. Über den Eigentümer Theodore G. De Lyre ist dennoch nicht mehr bekannt als das, was der Erscheinungszeitraum, die Erscheinungsorte der Bücher und die stilistische Eigenart der von Ornamenten umspielten Schrift nahelegen: USA, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts. Damit stellte sich nunmehr die Frage, wie die beiden Provenienzen, De Lyre und Schadow, zusammenhängen. Von dem Bäckermeister ließ sich, auch aufgrund einer fehlenden Ortsangabe im Akzessionsjournal, lediglich vermuten, dass er in Berlin oder im Berliner Umland lebte. Damit wäre die Recherche an ihrem – wohl nicht nur vorläufigen – Ende angelangt gewesen.

Exlibris von Theodore G. De Lyre

In unserem Projekt begann jedoch gleichzeitig die Durchsicht der einschlägigen Akten im Universitätsarchiv der Humboldt-Universität. Zwar sind die Akten der Universitätsbibliothek nicht vollständig überliefert und werden deshalb nicht jeden Erwerbungsvorgang aufklären können, zumal die Herkunftsgeschichte der Bücher sich in den Akten immer nur bis zu dem Zeitpunkt zurückzuverfolgen lässt, ab dem die Universitätsbibliothek involviert war. Was jedoch den Bäckermeister Schadow betrifft, waren sie hinlänglich aufschlussreich. 

Die Geschichte des Zugangs beginnt in den Akten zwei Monate vor dem Eintrag ins Akzessionsjournal, am 13. März 1936. An diesem Tag bot der Bürgermeister von Mahlow, Hagena [?], dem Theologischen Seminar der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin vier Kisten mit theologischer Literatur an. Das Universitätsinstitut könne die Bücher, die er als „wertvoll“ charakterisierte, unentgeltlich übernehmen. Sie seien ihm, dem Bürgermeister – was wohl heißen sollte: der Gemeinde Mahlow – „infolge des Todesfalles eines hiesigen Einwohners […] zur Verfügung gestellt worden“. Die Kisten befänden sich bei dem Bäckermeister Schadow in Mahlow in der Bahnhofstraße 14 und könnten von dort abgeholt werden.

Das Seminar für Systematische Theologie hatte indes, nachdem man die Bücher in der Garage des Bäckermeisters durchgesehen hatte, kein Interesse an dem Angebot. Mit der Bemerkung, dass das Seminar die Verfügung über die Bücher der Universitätsbibliothek gern abtrete, reichte es Hagenas Schreiben an die Direktion der Universitätsbibliothek weiter. Daraufhin begab sich Bibliotheksrat Dr. Fritz Streichhan am 28. April nach Mahlow, um die Bücher selbst in Augenschein zu nehmen. Wie er erfuhr, stammten sie „aus dem Nachlass des in seiner Jugend als Geistlicher in den Vereinigten Staaten tätig gewesenen Pastors Fischer“. Pfarrer Fischer war also der von Hagena erwähnte verstorbene „hiesige Einwohner“. Wenngleich nach Streichhans Befinden nur wenige Bücher für die Bibliothek in Frage kamen, so verabredete er dennoch mit dem ortsansässigen Fuhrgeschäft von Fritz Guske den Transport der Bücher – und zwar aller Bücher, nicht nur jener, die die UB in ihren Bestand aufnehmen wollte – nach Berlin, der dann wohl einige Tage später stattfand. Zuvor hatte der Bäckermeister ihm gegenüber bestätigt, dass „bei Nichtübernahme durch eine Bibliothek“ die Bücher vernichtet würden.

Neben den untersuchten Monographien gingen weitere Bände in den Zeitschriftenbestand der Universitätsbibliothek ein. Die Mehrzahl der Bücher, insgesamt vier Kisten mit einem Gewicht von immerhin drei Zentnern, hat die Universitätsbibliothek vermutlich in den Tausch mit anderen Bibliotheken gegeben oder sie der Reichstauschstelle zukommen lassen.

Ob Fischer und De Lyre sich während Fischers Aufenthalt in den USA persönlich begegneten, ist nicht bekannt. Vielleicht erwarb Fischer nur De Lyres Büchersammlung und bewahrte sie sein Leben lang als theologische Wegzehrung. Einige der Bücher sind offenbar intensiv genutzt worden. In einem liegt ein Zettel mit Notizen, die wahrscheinlich von De Lyre stammen; in zweien der Bücher, die nicht das Exlibris von De Lyre tragen, lassen sich Besitzvermerke weiterer, ebenfalls amerikanischer Voreigentümer feststellen. Der Namensvermerk des Mahlower Pfarrers findet sich in keinem von ihnen.

Das vom „Deutschen Zentrum Kulturgutverluste“ bis 2025 geförderte Projekt an der Universitätsbibliothek wird systematisch die Erwerbungen aus den Jahren 1933 bis 1945 untersuchen. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.

Dr. Cornelia Briel

Quellen:

Universitätsarchiv der Humboldt-Universität zu Berlin, UB 01, Nr. 667.

Akzessionsjournale der Universitätsbibliothek

https://www.digi-hub.de/viewer/image/1455693708047/8/

https://www.digi-hub.de/viewer/image/1455693708047/9/

17. November 2022 | Veröffentlicht von Sabine Tschorn | Kein Kommentar »

Eröffnung des Scholarly Makerspace im Grimm-Zentrum

Am 14.11.2022 wird der Scholarly Makerspace als neues Service- und Supportangebot der Universitätsbibliothek für die digitale Werkzeugkompetenz (tool literacy) in der geistes- und kulturwissenschaftlichen Forschung an der Humboldt-Universität zu Berlin eröffnet. Zu diesem Anlass laden wir Sie herzlich ins Auditorium des Grimm-Zentrums ein. Das Programm beginnt um 10:00 Uhr mit Grußworten des ehemaligen Bibliotheksdirektors und Initiators des Projekts, Prof. Dr. Andreas Degkwitz, des neuen Bibliotheksdirektors, Martin Lee, sowie den Projektbeteiligten Prof. Dr. Torsten Hiltmann (Digital History, Institut für Geschichte) und Prof. Dr. Robert Jäschke (Information Processing and Analytics, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft). Im Anschluss, sowie um 13:00 und 15:00 Uhr stellen wir den Scholarly Makerspace vor. Dazwischen ist Zeit und Gelegenheit zu ausführlichen Gesprächen und gemeinsamem Experimentieren. Wir freuen uns, Sie an diesem Tag begrüßen zu können und mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.

Was ist der Scholarly Makerspace?

Die Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität betreibt im Rahmen des DFG-geförderten Projekts “Future e-Research Support in the Humanities II” in Zusammenarbeit mit den Lehrstühlen für Digital History am Institut für Geschichte und für Information Processing and Analytics am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaften einen prototypischen Scholarly Makerspace für zunächst drei Jahre (2022–25). Ausgehend von der Beobachtung, dass sämtliche Aspekte kultureller Produktion und wissenschaftlicher Prozesse bereits digital remediiert sind und inspiriert von der maker culture und der Idee der Makerspaces, die in einigen Bibliotheken bereits etabliert sind, stellen wir das experimentierende Tüfteln (making) mit Computern und digitalen Artefakten in das Zentrum hermeneutischer und epistemologischer Zugänge. Der Scholarly Makerspace ist dafür ein Lernort, der computergestützte Werkzeuge und Erfahrungen in den Digital Humanities vereint, um gemeinsam mit Forschenden in allen Phasen ihrer Karrieren die Herausforderungen der Digitalität für die Geistes- und Kulturwissenschaften experimentell anzugehen.

Unser Ziel ist die Hilfe zur Selbsthilfe bei der Transformation von digital consumers zu digital citizens durch den experimentierenden Erwerb von digitaler tool literacy (verkürzt als Werkzeugkompetenz wiedergegeben), die, im Sinne Johanna Druckers, in zwei Dimensionen gedacht wird. Zum einen geht es um das ganz konkrete Erlernen von Werkzeugen und computergestützten Verfahren: Wie kann ich z.B. ein Korpus von Digitalisaten mit Methoden des distant reading analysieren? Zum anderen wird tool literacy aber mit dem Fokus auf Werkzeuge und Methoden als Gegenstand der Untersuchung weiter gedacht und mit Critical Code Studies und den Science and Technology Studies in Beziehung gesetzt: von der Reflexion über die hermeneutischen und epistemologischen Folgen bestimmter Werkzeuge und Zugänge zu digitalen Daten bis zu den ethischen und ökologischen Folgen.

Angebote und Zielgruppen

Die Zielgruppe des Scholarly Makerspaces sind Lehrende und Forschende der HU in allen Phasen ihrer wissenschaftlichen Karrieren. Es gibt keine Zugangsvoraussetzungen jenseits des Interesses an Digitalität und computationellen Methoden und der Bereitschaft, sich auf Unbekanntes einzulassen.

Der Scholarly Makerspace stellt neben dem Raum 3.D im Grimm-Zentrum Ressourcen wie Dockingstationen für Laptops, Zugänge zu Wissens- und informationstechnischen Serviceinfrastrukturen der HU, wie beispielsweise Rechenleistung am CMS, sowie Wissen und Erfahrungen der Betreiber:innen in verschiedenen offenen und partizipativen Formaten den Nutzer:innen zur Verfügung.

Lageplan im 3. OG des Grimm-Zentrums

Innenansicht des Scholarly Makerspace im Grimm-Zentrum (Foto: Till Grallert)

Ab dem 14.11.2022 wird der Scholarly Makerspace täglich zwischen 10:00 und 14:00 Uhr geöffnet sein. Zunächst wird es eine “Open-door”-Policy geben, nach der jede:r an Digitalität Interessierte einfach hereinschauen, den Raum nutzen und mit uns gemeinsam tüfteln kann. Perspektivisch werden wir diese an zwei Tagen durch offene Sprechstunden ersetzen, bei denen Nutzer:innen uns vorab ihre Nutzungszenarien geschildert haben.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Sophie Eckenstaler, Dr. Till Grallert und Samantha Tirtohusodo

9. November 2022 | Veröffentlicht von Dr. Ulrike Schenk | Kein Kommentar »
Veröffentlicht unter Grimm-Zentrum, Hintergrundinformation, Projekt

Open-Access-Preis erneut verliehen

Im thematisch passenden Rahmen der Open Access Week wurde am 25. Oktober erneut der Open-Access-Preis der Humboldt-Universität zu Berlin im Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum verliehen.

Nachdem der Preis im Jahr 2020 zur Honorierung herausragender oder außergewöhnlicher Leistungen von Universitätsmitgliedern im Bereich Open Access etabliert wurde, konnten nun zum zweiten Mal die Gewinner:innen im Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum gekürt werden, unter Anwesenheit von Publikum und Mitgliedern der Jury. Prof. Dr. Andreas Degkwitz, Open-Access-Beauftragter der Humboldt-Universität und Direktor der Universitätsbibliothek, überreichte den Preisträger:innen im Namen der gesamten Jury die Urkunden und Präsente.

In der Kategorie Einzelperson wurde der Preis an Dr. Katja Müller-Helle vom Institut für Kunst- und Bildgeschichte verliehen. Mit einem Preisgeld von 1.000 € wurde sie ausgezeichnet für die Open Access-Transformation des seit 2003 bei De Gruyter erscheinenden kunsthistorischen Jahrbuchs Bildwelten des Wissens, für ihre Beteiligung an der Debatte um Open Access in der Kunstgeschichte sowie für die Publikation mehrerer frei zugänglicher Monografien und Artikel.

In der Kategorie Gruppe/Projekt wurde der Preis an die Open-Access-Zeitschrift International Quarterly for Asian Studies und die verantwortlichen Herausgeber:innen Prof. Dr. Claudia Derichs und PD Dr. Andrea Fleschenberg dos Ramos Pinéu (Institut für Asien- und Afrikawissenschaften der HU) sowie Ann Philipp (Arnold-Bergstraesser-Institut, Freiburg) verliehen. Mit einem Preisgeld von 4.000 € wurden sie ausgezeichnet für die Open-Access-Transformation, Herausgabe und Redaktion der seit 1970 bestehenden Zeitschrift zu Asienstudien. International Quarterly for Asian Studies wurde im Jahr 2018 als erste asienwissenschaftliche Fachzeitschrift in Deutschland vollständig auf Open Access umgestellt.

Foto: Marc Lange; v.l.n.r.: Andreas Degkwitz, Katja Müller-Helle, Claudia Derichs, Andrea Fleschenberg dos Ramos Pinéu, Amanda tho Seeth (stellvertrend für Ann Philipp)

Wir beglückwünschen den Preisträger:innen zu diesem tollen Erfolg!

Die Jury für den Open-Access-Preis 2021 setzte sich zusammen aus:

  • Prof. Dr. Andreas Degkwitz – Open-Access-Beauftragter der Humboldt-Universität und Direktor der Universitätsbibliothek
  • Prof. Dr. Vivien Petras – Professorin für Information Retrieval am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft und Vorsitzende der Medienkommission des Akademischen Senats
  • Dr. Katrin Salomo – Leiterin des Servicezentrums Forschung
  • Christian Winterhalter – Leiter der Abteilung Zweigbibliotheken, Innovationsmanagement und Controlling an der Universitätsbibliothek
  • Marc Lange – Referent für Open Access an der Universitätsbibliothek

Die Neuausschreibung für den Open-Access-Preis 2022, der im folgenden Jahr verliehen wird, erfolgt voraussichtlich zum Ende des Jahres.

Mehr Informationen zum Open-Access-Preis, den Vergabekriterien und der Bewerbung finden Sie auf der Informationsseite der Universitätsbibliothek: https://hu.berlin/oapreis

1. November 2022 | Veröffentlicht von Dr. Ulrike Schenk | Kein Kommentar »
Veröffentlicht unter #OAweek, Open Access