Schon zum 10. Mal präsentiert die Adlershofer Künstlerin Regina Steinbrecher ihre Objekte im Lesesaal der Zweigbibliothek Naturwissenschaften. Dieses Jahr kehrt sie zu dem Werkstoff zurück, der auch den Kontakt zur Bibliothek hergestellt hat: Papier.
Sie präsentiert verschiedene Objekte, teilweise bunt und mit den verschiedensten Materialien kombiniert, teilweise schlicht – so wie die Seiten in den Fachbüchern, die sie zum Teil verarbeitet hat.
Und wer etwas zum Schmunzeln sucht, stöbert am besten durch ihre „Schmunzelbibliothek“: Alte Bücher, umgearbeitet zu Kästen und vielem mehr, gefüllt mit manchmal ganz unerwarteten Interpretationen der Buchtitel. Gerade in dieser Schmunzelbibliothek kann man auch Querverweise auf die vorherigen Ausstellungen finden, die schon ganz unterschiedliche Materialien und Techniken präsentiert haben.
Flankiert werden die Objekte von Bildern, die in der „Diamont Painting“-Methode entstanden sind, gewissermaßen aufgeklebte Pixel, die die verschiedensten Motive rund um das Thema „Buch“ entstehen lassen.
Die Ausstellung ist bis zum Mittwoch, den 18. Dezember immer zu den Öffnungszeiten der Zweigbibliothek Naturwissenschaften zu sehen. Am letzten Tag können von 14 bis 15 Uhr bei Interesse Objekte aus der Ausstellung erworben werden.
Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern und Entdecken, der nun 10. und letzten Ausstellung dieser Art.
Jedes Jahr zur Vorweihnachtszeit zeigt Frau Steinbrecher aus Adlershof in der Zweigbibliothek Naturwissenschaften, was sie im letzten Jahr gestaltet hat. Diesmal kann man von A (Ägyptische Reliefs) bis Z (Zwerge) viele unterschiedliche Dinge entdecken. Für viele besonders beeindruckend: die zarten Metall-Miniaturen von verschiedenen Gebäuden wie dem Brandenburger Tor.
Frau Steinbrecher wird wie immer zum Ende der Ausstellung (am Donnerstag, den 14. Dezember) um 14 Uhr vor Ort sein, Interessierte können dann Objekte von ihr erwerben.
In den letzten Wochen sind auch an den Standorten der Zweigbibliotheken unsere neuen schallgedämmten Meeting- und Solo-Boxen angekommen. Jede Meeting-Box wird mit einem Monitor ausgestattet und bietet Platz für bis zu 4 Personen. Die Solo-Boxen eignen sich für kurze Telefon- oder Videocalls von Einzelpersonen. Die Schalldämmung gewährleistet, dass Gespräche in den Boxen kaum nach außen dringen und somit keine Störungen in den umliegenden Bereichen verursachen. Insgesamt verfügen wir jetzt UB-weit über 14 Solo- und 15 Meeting-Boxen. Wir freuen uns, Ihnen diese neuen Arbeitsmöglichkeiten zur Verfügung stellen zu können. Reservieren Sie gern eine Meeting- oder Solo-Box direkt an den Plänen an den Boxen und erleben Sie die Vorteile einer ruhigen und abgeschirmten Arbeitsumgebung!
Fotos: Anja Herwig, Heike Schippan, Eckart Golly, CC-BY
Am Samstag, 17. Juni 2023 nahm die Zweigbibliothek Naturwissenschaften in Adlershof nach langer Pause wieder an der Langen Nacht der Wissenschaften teil. Das Wetter bescherte allen einen gemächlichen Start, doch im Laufe des Abends kamen immer mehr Besucher:innen auf den Campus Adlershof, um die verschiedenen Einrichtungen zu erkunden.
Im Laufe des Abends stellten sich über 400 Gäste den Fragen des Glücksrads zur Bibliothek und zu Adlershof, erkundeten über 500 den Lesesaal, entweder eigenständig oder angeleitet von der digitalen Schnitzeljagd mit Actionbound oder auch im Rahmen von Führungen. Die Zusammenstellung von besonderen Büchern der Bibliothek (die noch bis zum 26. Juni zu sehen ist) lud zum Stöbern und Verweilen ein.
Die Raritäten der Bibliothek waren gut geschützt zu bewundern und führten zu vielen Fragen und spannenden Gesprächen zwischen Besucher:innen und Mitarbeiter:innen.
Das Exit-Game „Rettet die Daten“ zog ebenso zuverlässig „die Großen“ in seinen Bann, wie das Bilderbuchkino die kleinsten Besucher:innen. Und ein Dauerbrenner bis zum Papierfliegerwettbewerb: der Basteltisch, an dem viele Lesezeichen, Origami-Tiere, Papierflieger und vieles mehr entstanden.
Wie immer sorgte der Kuchenbasar schließlich für das leibliche Wohl derjenigen, die bei uns eine kurze Pause einlegten: die Einnahmen werden verwendet, um eines unserer wertvollen Bücher zu restaurieren.
Der gesamte Abend war geprägt von guter Stimmung, viel Interesse und Freude an Entdeckungen – wir freuen uns darauf, wenn wir wieder zu einer Langen Nacht der Wissenschaften öffnen werden!
Vor 20 Jahren, am 19. Mai 2003, wurde das Erwin-Schrödinger-Zentrum (ESZ) feierlich eingeweiht: wir begehen dieses Jubiläum mit einer kleinen Ausstellung im Vorraum der Zweigbibliothek Naturwissenschaften.
Nachdem schon 1998 mit der Informatik das erste Institut nach Adlershof gezogen war und in den folgenden Jahren die Mathematik, Chemie und Physik nach Adlershof kamen, markierte die Eröffnung dieses zentralen Hauses einen wichtigen Meilenstein für diesen Campus. Zum Wintersemester war der Campus Adlershof dann mit dem Umzug von Geographie und Psychologie für die Humboldt-Universität vorerst vollständig.
Der Festakt am 19. Mai 2003 mit Grußworten aus Politik, von Wista und IGAFA, dem Festvortrag des Nobelpreisträgers Klaus von Klitzing und unter Beisein von Ruth Braunizer, einer Tochter von Erwin Schrödinger und seine Nachlassverwalterin, trug diesem Meilenstein Rechnung.
Service aus einer Hand – nach diesem Leitbild wurde das Erwin-Schrödinger-Zentrum als erster Neubau in Deutschland errichtet, der die Integration der Servicedienstleistungen von Bibliothek und Rechenzentrum, dem Computer- und Medienservice der HU (CMS), in einem öffentlichen Bereich zum Ziel hatte. Die Thesen des Kolloquiums “Die Bibliothek der Zukunft – Planungen zu einem Informations- und Kommunikationszentrum in Adlershof”, das am 11. Oktober 1995 die konzeptionelle Grundlage für das Erwin-Schrödinger-Zentrum und später auch für das Grimm-Zentrum legte, haben kaum ihrer Bedeutung nachgelassen: die umfassende Informationsversorgung auf allen zur Verfügung stehenden Kanälen und technischen Lösungen ist und bleibt die zentrale Aufgabe von Bibliotheken und Rechenzentren.
6 in 1 – die Gründung einer neuen Bibliothek
Nicht nur die Zusammenarbeit mit dem CMS war für die Bibliothekslandschaft der HU eine Innovation, auch die Zusammenlegung kleiner Bibliotheken zu größeren Standorten begann mit der Zweigbibliothek Naturwissenschaften. Die Zweigbibliotheken Chemie, Geographie, Mathematik und Informatik, Physik, Psychologie und die Zentrale Fachbibliothek für Umwelt der IGAFA wurden im Laufe des Jahres zu einer großen Bibliothek zusammengeführt. Die Vorbereitungen liefen schon über viele Jahre vorab, z.B. durch die Etablierung eines einheitlichen Signaturensystems und gipfelten während des Umzugs darin, dass die Mitarbeitenden der Umzugsfirma die Bücher und Zeitschriften nicht nur von einem Standort zum nächsten bringen mussten, ohne die Reihenfolge zu verändern, sondern die Bestände ineinander sortierten. Mancher Mitarbeiter der Umzugsfirma war am Ende der Arbeiten souveräner im Umgang mit den Signaturen als die Kolleg:innen der Bibliothek: die Stellkontrolle vor Öffnung der Bibliothek korrigierte nur wenige Buchstandorte.
Technisch aktuell, immer serviceorientiert
In den letzten 20 Jahren konnte das Haus immer seinem Anspruch treu bleiben, als zentrales Gebäude auf dem Campus Adlershof ein Ort des Austausches, der Kommunikation und der Wissensvermittlung zu sein. Unzählige Lehrveranstaltungen, Konferenzen und Weiterbildungen haben hier stattgefunden, das Café ist beliebter Aufenthaltsort und die Angebote von UB und CMS ergänzen sich zu einer umfassenden Informationsversorgung. Während beim Bau des Hauses eine umfangreiche Ausstattung mit Arbeitsplätzen für das digitale Arbeiten noch das Ideal vieler Bibliotheken war, wandeln sich die Ansprüche der Nutzenden beständig. Waren die Stehrechner im Foyer und der Cafeteria in den ersten Jahren so beliebt, dass sich in den Pausen oftmals kleine Schlangen bildeten, wurde ihre Funktion inzwischen fast vollständig von Smartphones und privaten Laptops und Tablets übernommen. Der PC-Pool wird kaum noch als regelmäßiger Arbeitsort von Personen ohne eigenen PC benötigt und ist daher umgerüstet worden, um digitale Prüfungen zu ermöglichen. Auch die fünf Gruppenarbeitsräume können den Bedarf in den Prüfungsphasen kaum noch decken. UB und CMS arbeiten daher an mehreren Projekten, die noch im Jubiläumsjahr viele Arbeitsplätze und Räume weiter an die aktuellen Bedürfnisse anpassen.
Ausstellung: Kurioses und Überraschendes: Objekte aus 20 Jahren ESZ
Die technische Entwicklung in den letzten 20 Jahren ging rasend voran: wissen Sie (noch), was eine PCMCIA-Karte ist und warum sie von der Benutzerberatung des CMS in den ersten Jahren an Laptop-Nutzer:innen verliehen wurde? Oder dass schwere Elektromagneten für die Buchausleihe und -rücknahme benötigt wurden? Dass die Möglichkeit, eine DVD zu brennen, zu den technischen Highlights gehörte und noch Disketten als Beilage zu Büchern verliehen wurden? Wieviele Einkaufswagenchips die Bibliothek hatte und warum sie sie verliehen hat?
Diesen und vielen anderen Erinnerungen aus 20 Jahren Erwin-Schrödinger-Zentrum geht eine Ausstellung im Vorraum der Bibliothek nach, die am 19. Mai eröffnet wird. Kommen Sie vorbei und staunen Sie über Fakten, Kurioses und Objekte aus 20 Jahren.
Und wenn Sie sich darüber hinaus für die Entwicklung von Adlershof interessieren: die Dauerausstellung “10 Luftbilder aus 20 Jahren” im PC-Saal und dem Lesesaal nimmt Sie mit auf eine Zeitreise zwischen 1994 und 2014.
Es weihnachtet sehr – und in der Zweigbibliothek Naturwissenschaften können Sie wieder die neuesten Arbeiten von Regina Steinbrecher bestaunen: Bilder aus Fäden – teils abstrakt, teils weihnachtlich -, gewebte Taschen und Deckchen, individuell gestaltete Kippelscheiben für die Füße: es gibt wieder einiges zu entdecken.
Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten der Zweigbibliothek Naturwissenschaften noch bis zum 15. Dezember 2022, 14 Uhr zu sehen. Zu diesem Zeitpunkt können dann auch Objekte aus der Ausstellung gegen ein kleines Entgelt erworben werden.
Die Vervielfältigungsservices in der Universitätsbibliothek befinden sich derzeit im Umbruch. Sämtliche Möglichkeiten zum Drucken und Kopieren in unseren Bibliotheksstandorten laufen zum 01.04. aus, dafür wird das Scannen von Büchern und Dokumenten für Sie zukünftig kostenfrei.
Hintergrund ist, dass die Zusammenarbeit der HU mit der Firma Ricoh endet und kein Anbieter mehr gefunden werden konnte, der vergleichbare Dienstleistungen zu beiderseits vertretbaren Konditionen anbietet. Im Zuge einer nachhaltigen Entwicklung hat sich die UB daher entschieden, den Schritt zu papierlosen Reproduktionsservices zu gehen und ihren Nutzenden hochwertige und kostenlose Scantechnik aus eigener Hand anzubieten.
Leider kommt es nun im Beschaffungsprozess der neuen Buchscanner zu unvorhersehbaren Verzögerungen. Das bedeutet, dass ab dem 01.04. nicht nur sämtliche Kopier- und Druckmöglichkeiten entfallen, sondern bis zum Eintreffen der neuen Geräte auch die Scanoptionen vorübergehend stark reduziert sind.
Folgende kostenfreien Scanmöglichkeiten gibt es übergangsweise ab dem 01.04. an UB-Standorten:
Buchscanner (Ausgabe via USB):
- ZwB Campus Nord
- ZwB Grimm-Zentrum (Kopierraum 1. OG)
- ZwB Fremdsprachliche Philologien
- ZwB Theologie
Scanzelte (Digitalisierung via Smartphone):
- ZwB Campus Nord
- ZwB Fremdsprachliche Philologien (Kopierraum 1. OG, seit 04.04.)
- ZwB Grimm-Zentrum (Kopierräume 2. bis 5. OG)
- ZwB Musikwissenschaften (seit 05.04.)
- ZwB Naturwissenschaften
- ZwB Rechtswissenschaft (seit 07.04.)
- TB Japanologie (seit 05.04.)
HU-Dozierende möchten wir dazu einladen, von unserem Scandienst für die Lehre Gebrauch zu machen. So können Sie Auszüge aus Büchern und Zeitschriften der UB bestellen, um diese Studierenden über Moodle zur Verfügung zu stellen. Das Bestellformular finden Sie hier.
Bitte entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten. Wir tun unser Bestes, um Ihnen schnellstmöglich neue hochwertige und kostenlose Scantechnik anbieten zu können. Hilfsweise haben wir bereits weitere Scanzelte bestellt, um den vorübergehenden Wegfall der Buchscanner zumindest abzumildern.
Ihre Universitätsbibliothek
Zweigbibliothek Campus Nord nach Umbau wieder geöffnet
Nach einer Woche Schließzeit, in der wir mit vereinten Kräften (UB-Mitarbeiter:innen, verschiedene Firmen, Technische Abteilung usw.) die gesamte Bibliothek umgeräumt und mit neuen Möbeln ausgestattet haben, sowie diversen Nacharbeiten in der vergangenen Woche präsentiert sich die Zweigbibliothek Campus Nord mit neuer Ausstattung.
Es stehen jetzt zahlreiche neue Tische mit Steckdosen zur Verfügung, zum Teil auch mit Sichtschutz. An vielen Plätzen können zusätzliche Lesebildschirme genutzt werden, an denen der eigene Laptop angeschlossen werden kann.
Im 1. OG haben wir einen neuen großen Lesesaal mit 41 Plätzen eingerichtet – hier gibt es Sitzplätze unten oder auf der oberen Galerie mit schönem Ausblick. Und im Erdgeschoss gibt es gemütliche Loungebereiche zum Entspannen.
Wir sind auch noch nicht fertig – im Lauf des Jahres wird es weitere Veränderungen in der Zweigbibliothek geben. Bleiben Sie neugierig!
Ihre Zweigbibliothek Campus Nord
Im Oktober 2009 öffnete die Zweigbibliothek Campus Nord zum ersten Mal ihre Türen. Zehn Jahre intensive Nutzung hatten deutliche Spuren hinterlassen – deshalb begannen wir 2018 mit den Planungen für Renovierung und Modernisierung und einer Umfrage unter Nutzer:innen zur besseren Ausstattung der Bibliothek.
Nach umfangreichen Vorbereitungsmaßnahmen und einem Baustopp können wir unser Neumöblierungsprojekt jetzt endlich umsetzen! Ende Februar werden die neuen Möbel geliefert und aufgebaut. Für diese umfangreichen Arbeiten müssen wir jedoch die Zweigbibliothek für eine Woche – vom 28.02. bis 04.03.2022 – schließen.
Nach Wiedereröffnung der Bibliothek können Sie sich in den frisch renovierten Räumen auf neue Tische mit integrierten Steckdosen und neue Loungemöbel freuen. Wir richten einen zusätzlichen Lesesaal und eine neue Loungezone ein. Zusätzlich können wir einen separaten Coworking-Space für Doktorand:innen anbieten.
Hier die wichtigsten Maßnahmen im Überblick:
Arbeitsplätze: im gesamten Haus richten wir die Arbeitsplätze neu ein, mit größeren Tischflächen, Steckdosen und zum Teil Sichtschutz sowie neuer Bestuhlung. Ein Teil der Arbeitsplätze erhält zusätzlich Lesebildschirme.
Lesesäle: die bestehenden Lesesäle (Mitteltrakt 1. und 2.OG) erhalten eine moderne Möblierung, d.h. größere Tische mit integrierten Steckdosen, teilweise auch mit Sichtschutz. Zusätzlich richten wir einen ehemaligen Magazinraum im 1.OG als weiteren Lesesaal mit 41 modernen Arbeitsplätzen ein.
Gruppenarbeitsräume: die bestehenden Gruppenarbeitsräume bleiben erhalten, zusätzlich kommen noch zwei weitere Räume zum gemeinsamen Arbeiten im Seitenflügel des 2.OG dazu. Drei Gruppenarbeitsräume werden mit großen Bildschirmen ausgestattet. Weiter werden Whiteboards und Moderationswände zur Verfügung stehen.
Coworking Space für Doktorand:innen: der Raum 2.14 im Seitenflügel des 2.OG wird als abschließbarer Arbeitsraum für Doktoranden umgestaltet, mit insgesamt 8 Plätzen, ausgestattet mit Bürotischen, Bürostühlen und jeweils 2 Bildschirmen. Diese Plätze können dann für einen bestimmten Zeitraum reserviert werden.
Loungebereiche: neben der kleinen Cafeteria im Eingangsbereich der Bibliothek richten wir weitere Loungebereiche im Erdgeschoss mit neuen Polstermöbeln ein. Im Raum 0.42A, neben der Zeitschriftenauslage, können Sie es sich dann gemütlich machen.
Orientierung: Zur besseren Orientierung in unserem schönen historischen Altbau werden weitere Türen durch Glastüren ersetzt oder mit Glasausschnitt versehen. Wir überarbeiten das Leitsystem der Zweigbibliothek und passen es an die neuen Gegebenheiten an.
Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Planungen nun umsetzen und damit für unsere Nutzer:innen bessere Arbeitsbedingungen schaffen können!
Nach der Neumöblierung Anfang März sind noch weitere Veränderungen geplant. Bleiben Sie neugierig! Wir werden Sie rechtzeitig informieren …
Ihre Zweigbibliothek Campus Nord
Auch und gerade die Zeit der letzten Monate hat Regina Steinbrecher genutzt, um neue Objekte aus ihrem Lieblingswerkstoff Papier zu erstellen. In diesem Jahr präsentiert sie viele kleine und sehr kleine Objekte, teilweise zum Spielen, manche reine Dekobjekte, einige nicht nur schön, sondern auch praktisch. Allen ist gemeinsam, dass sie sich auch als Geschenk eignen und Raum für unsere Fantasie lassen.
Neben Dosen, Notizbüchern und Mini-Memories finden sich diesmal eine Reihe von Fingerpuppen: unzählige Köpfe aus Pappmaché, keiner wie der andere und alle zum Spielen gedacht.
Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten der Zweigbibliothek Naturwissenschaften und zu den aktuell gültigen Zugangsbedingungen noch bis zum 22. Dezember 2021, 13 Uhr zu sehen. Zu diesem Zeitpunkt können dann auch Objekte aus der Ausstellung gegen ein kleines Entgelt erworben werden.