Seit dem 10. November 2015 ist das neue Suchportal LIVIVO des ZB MED – Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften, freigeschaltet.
LIVIVO – das Suchportal für die Lebenswissenschaften: https://www.livivo.de
bündelt die Fachgebiete von ZB MED in einem Portal und ermöglicht eine interdisziplinäre Literaturrecherche. Zum offiziellen Start von LIVIVO wurden die ehemaligen Suchportale MEDPILOT und GREENPILOT, die LIVIVO ersetzt, abgeschaltet.
Ab jetzt ist LIVIVO das einzige Suchportal von ZB MED. Insgesamt ermöglicht der Discovery-Service LIVIVO eine umfassende interdisziplinäre Recherche in 55 Millionen Datensätzen aus 45 qualitätsgeprüften Fachdatenquellen.
Die neue Suchtechnologie nutzt Fachontologien aus den Lebenswissenschaften, die in das Portal integriert sind. So werden nicht nur Wörter und Wortgruppen gefunden, sondern auch Treffer mit unterschiedlichen Wortformen, Synonymen und Abkürzungen – und das in mehreren Sprachen. Auch eine Filterung der Treffermenge nach den Fachgebieten Medizin/Gesundheit, Ernährung, Umwelt und Agrar ist möglich.
Die Trefferliste in LIVIVO bietet zudem Informationen, wie User auf die Texte oder andere Materialien zugreifen können. Wann immer es möglich ist, werden frei zugängliche Quellen verlinkt und der Volltext bereitgestellt. Darüber hinaus sind – wenn möglich – Artikel mit Links zu den zugrunde liegenden Forschungsdaten verknüpft.
LIVIVO erkennt auch, welche Zeitschriften an jedem beliebigen Ort einer Suche, z.B. auf einem Universitätscampus, lizenziert sind und frei zur Verfügung stehen. Über das Portal können Dokumente zudem direkt bei ZB MED zur Lieferung bestellt werden – aus dem ZB MED-Bestand (Dokumentlieferung) oder aus Fremdbeständen (Full Service).
Sie finden LIVIVO auf unserer Website im Datenbankinformationssystem DBIS (Reiter „Suchen und Kataloge“, „Datenbanken“) unter Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft, Ernährung in der alphabetischen Datenbankliste. Dort stehen Ihnen selbstverständlich auch weitere einschlägige Fachdatenbanken zur Verfügung.
Ihre Fachreferenten Judith Kupke (Agrarwissenschaften) und Dr. Herbert Laubvogel (Sport und Biologie)
Am 15. Oktober wurde im Hertford College in einem feierlichen Akt ein wertvoller Atlas aus dem 16. Jahrhundert übergeben, der ursprünglich aus der Humboldt-Universität stammt und nach dem zweiten Weltkrieg vermisst war.
Der Band, in dem beide Werke enthalten sind, stammt ursprünglich aus dem Bestand des Geographischen Instituts der Humboldt-Universität und galt nach dem 2. Weltkrieg als vermisst. Auf ungeklärtem Weg gelangte er in die Bibliothek des Hertford College. Die Restitution stellt eine Geste dar, um der friedlichen und grenzüberwindenden Zusammenarbeit von Kultur und Wissenschaft 70 Jahre nach dem 2. Weltkrieg zu gedenken.
Unter Teilnahme zahlreicher Fellows überreichte der Principal Mr. Will Hutton das Buch Herrn Prof. Dr. Frensch, Vizepräsident für Forschung an der HU, und Frau Dr. Rauch, Leiterin der Historischen Sammlungen (UB der HU).
Begleitend zur Übergabe haben beide Institutionen in Zusammenarbeit mit der Bodleian Library den Band digitalisiert, so dass die mit handkolorierten Kupferstichen illustrierten, prächtigen Werke nun weltweit betrachtet werden können (über digital.bodleian.ox.ac.uk).
Das Werk von Ortelius gilt als erster Weltatlas und war im späten 16. Jahrhundert äußerst populär. Nach 1570 erlebte er über vier Jahrzehnte 40 Ausgaben in sieben Sprachen. Georg Braun wurde im zweiten Werk von Ortelius‘ Gestaltung mit großformatigen Abbildungen und kurzen Begleittexten angeregt. Die Stadtansichten sind mit großer Detailfreude gestaltet, etwa mit Figuren in lokaler Tracht im Bildvordergrund.
Die Werke, digital nun weltweit verfügbar, sind am Freitag an ihren angestammten Ort in Berlin zurückgekehrt und haben ihren Platz in der Rara-Sammlung der Universitätsbibliothek gefunden.
So lässt sich die Beziehung der UB zu ihren Tüten beschreiben. Kompliziert ist es, weil an jedem der 12 Standorte unterschiedliche Bedingungen herrschen. Die Zweigbibliothek Fremdsprachliche Philologien beispielsweise braucht gar keine Tüten auszugeben, denn es funktioniert wunderbar mit Körben. Im Jacob-und Wilhelm-Grimm-Zentrum hingegen sieht die Sache ganz anders auch. Zur Eröffnung gab es auch hier schicke Körbe, aber der Bestand schrumpfte kontinuierlich, so dass schon bald keine Körbe mehr da waren. Sie wurden einfach mitgenommen. Der Weg vom Bibliotheksein- und -ausgang bis zu den Garderoben ist ziemlich lang, sodass es keinen Sinn macht, die Körbe direkt beim Wachschutz vor dem Sicherungsgate einzusammeln, denn wie sollen unsere Leserinnen und Leser die vielen ausgeliehenen Bücher, den Laptop, das Federmäppchen und die durchsichtige Wasserflasche in den Keller zu den Garderobenschränken transportieren? Daher musste den Nutzerinnen und Nutzern gestattet werden, die Körbe mit in die Garderobe zu nehmen. Dort gab es dann keine Möglichkeit, die Körbe einzusammeln, geschweige denn zu sichern. Als Resultat bleibt festzuhalten: Körbe funktionieren im Grimm-Zentrum nicht, da sich hier das Sicherungsgate ja bereits beim Wachschutz befindet und die Körbe einfach viel zu attraktiv sind und mitgenommen werden. So kamen also die Plastiktüten ins Haus, die zumindest eine Lösung des Trageproblems bieten.
Auf die gut gemeinten Ideen, die wir von Leserinnen und Lesern und auch von Kolleginnen und Kollegen bekommen haben, sind wir tatsächlich auch schon gekommen, denn wir zerbrechen uns nicht erst seit gestern den Kopf über unser Tütenproblem. Eine Idee hört sich gut an: „Einfach 50 Cent verlangen – der Gewinn könnte für Umweltprojekte gespendet werden …“. Oh ja! Aber Mist … als öffentliche Institution dürfen wir leider keinen Gewinn machen. Auch das Thema Tütenverkauf zum Selbstkostenpreis ist so komplex, dass die Idee trotz einiger Gespräche nicht realisierbar scheint. Einziger Weg wäre ein Tütenautomat, an dem man mit MensaCard bezahlen kann. Hat jemand so was schon mal gesehen? Dann bitte her damit.
Eine weitere Idee erreicht uns ebenfalls von vielen Seiten: Warum werden die Tüten nicht wieder eingesammelt und am nächsten Morgen wieder ausgeteilt? Ja, aber haben Sie schon mal überlegt, welche Dinge neben Büchern noch so in den Tüten aufbewahrt werden? Bananenschalen, andere nette Obstreste, benutzte Taschentücher … Wer soll die Tüten sortieren, wer entscheidet, welche noch nutzbar sind oder nicht mehr zumutbar … wer faltet sie wieder zusammen … wer … wer … wer? Leider haben wir kein Personal dafür.
„Verwendet doch einfach Einkaufnetze“ – super für eine Bibliothek, ist zwar irgendwie transparent … aber da fallen doch Kulis, Lesezeichen, Bleistifte, Lippenstifte, Kaugummis, Radiergummis und der ganze andere Kleinkram einfach durch die Löcher.
Deshalb erscheint es uns der einfachste Weg zu sein, unsere Nutzerinnen und Nutzer darauf hinzuweisen, dass sie es selbst sind, die ihre Tüte mehrfach verwenden können. Es soll Studenten geben, die während des ganzen Studiums nur eine Tüte gebraucht haben. Hut ab!
Wir sind uns des Dilemmas bewusst, dass wir damit noch nicht so weit sind, das Plastik ganz aus der Bibliothek zu verbannen. Deshalb wird die Aktion von manchen als halbherzig empfunden. Aber, wie angekündigt, ist dies ein erster Schritt hin zur Reduzierung der Plastiktüten in der UB, weitere werden folgen, ganz gewiss!
Wir danken für die vielen konstruktiven Hinweise, die tollen Ideen und das Feedback zur Aktion. Als Dank gibt es nun für alle Mehrfachnutzer und die, die es werden wollen, Lesezeichen, die der Wachschutz verteilt. Unser Kollege mit dem feschen Regenhut bleibt noch ein wenig länger am Eingang sitzen und ruft: !TATÜTETA! Statt für Hüte verwenden wir die Tüte für Bücher … und das mehrmals.
Katja Krause (Öffentlichkeitsarbeit)
Universitätsbibliothek
Wir erleichtern Ihnen die Orientierung in Ihrem neuen Umfeld mit einem umfassenden Führungs- und Schulungsangebot an unseren verschiedenen Standorten. Für Erstnutzer der UB empfiehlt sich unsere Rechercheeinführung „Recherchieren lernen mit Hilfe unseres Suchportals Primus“.
Im Rahmen der Einführungswochen gibt es eine Reihe von Führungs- und Informationsangeboten an unseren jeweiligen Standorten. Das aktuelle Führungs- und Informationsangebot des Grimm-Zentrums mit geistes-, sozial- und wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt finden Sie hier. Oder interessieren Sie sich für eine Führung der Teilbibliothek Japanologie? Dann klicken Sie bitte hier.
Bitte erkundigen Sie sich über weitere Angebote der anderen Standorte direkt vor Ort bzw. auf der entsprechenden Website.
Übrigens sind Sie als HU-Studierende mit der Immatrikulation automatisch auch zur Bibliotheksnutzung angemeldet. Ihr Studentenausweis ist Ihr Benutzerausweis.
Bitte zögern Sie nicht, sich mit Ihren Fragen, Anregungen und Problemen an unsere Auskunftstheken zu wenden oder nutzen Sie auch unsere verschiedenen Informationsmaterialien. Wir sind für Sie da!
Einen guten Semesterstart wünscht Ihnen Ihre Universitätsbibliothek!
Aktion der UB zur Mehrfachnutzung der Plastiktüten!
Die meisten Menschen wissen, dass Plastik unsere Umwelt zerstört. An der Universitätsbibliothek (UB) der Humboldt-Universität zu Berlin werden jährlich ca. 120.000 Plastiktüten verbraucht. Das ist weder aus ökologischer noch aus finanzieller Sicht vertretbar. Dennoch gibt es derzeit keine praktikable Alternative für eine transparente Transportmöglichkeit für Bücher etc. in der UB.
Aber wir sind dran: Den ersten Schritt hin zu mehr Nachhaltigkeit gehen wir unter dem Motto „Bei uns kommen Bücher mehrmals in die Tüte“. Mit Plakaten sowie einer verstärkten Präsenz in den sozialen Netzwerken machen wir darauf aufmerksam, dass sich die UB-Plastiktüten hervorragend zur Mehrfachnutzung als zur Zweckentfremdung eignen. Ziel ist es, auf humorvolle und etwas provokante Weise auf unser „Plastiktüten-Dilemma“ hinzuweisen und so in Zukunft eine spürbare Reduzierung des Verbrauchs zu erreichen.
Und keine Sorge – Chiara, der Hund auf dem Plakat, ist froh und munter …
Wir freuen uns über Unterstützung!
Ihre Universitätsbibliothek
Falls Sie sich schon gewundert haben, was für ein seltsames Konstrukt seit Sonntag im Foyer des Grimm-Zentrums auf der Seite der Cafeteria zu sehen ist, möchten wir hier etwas Licht ins Dunkel bringen … Nein, es ist kein neues Sportgerät für unsere Fitnesspause und auch kein „Entspannungsgerät“ für genervte Nutzerinnen und Nutzer zum „Abturnen“, sondern das Basisgerüst für die Ausstellung KlangSehen, die vom Interdisziplinären Labor Bild Wissen Gestaltung der HU dort in den nächsten Tagen aufgebaut wird und vom 12. Oktober bis 27. November dort zu sehen sein wird.
Bei dieser Ausstellung KlangSehen geht es um Visualisierungsstrategien und Wahrnehmungspraktiken von Schallereignissen – hört sich spannend an, wir sind gespannt auf die audiovisuelle Umsetzung.
Ausstellungseröffnung wird am 12. Oktober um 17 Uhr im Foyer sein.
Weitere Informationen dazu unter:
https://www.interdisciplinary-laboratory.hu-berlin.de/de/veranstaltungen/ausstellung-klangsehen
Ihr Referat Öffentlichkeitsarbeit der UB der HU
Liebe Nutzerinnen und Nutzer,
eine weitere Etappe der Modernisierung unserer Zweigbibliothek ist geschafft! Nach einem arbeitsintensiven August können wir Ihnen eine deutlich verbesserte Arbeitsumgebung präsentieren:
Insgesamt 132 Steckdosen wurden an den Tischreihen der Lesesaalbereiche installiert – das leidige Suchen nach Strom für die Arbeit mit dem eigenen Laptop hat ein Ende!
Die Tischreihen sind nun mit Sichtschutzblenden ausgestattet – für ein ungestörtes konzentriertes Arbeiten. 79 Arbeitsplätze in unserer Bibliothek wurden mit Seilschloss-Ringen ausgestattet, an die Sie Ihre mobilen Arbeitsgeräte anschließen können.
7 Arbeitskabinen wurden montiert und werden im Laufe des Septembers mit Tischen und Elektroanschlüssen ausgestattet werden.
Und: Die besonders lärmintensiven Tischlerarbeiten liegen nun weitgehend hinter uns. Die Modernisierungsmaßnahmen für unsere Bibliothek sind damit jedoch noch nicht abgeschlossen, Fortsetzung folgt!
Jetzt wird’s ernst: In der Zweigbibliothek Fremdsprachliche Philologien wird die vorlesungsfreie Zeit im August und September für umfassende Modernisierungsmaßnahmen genutzt. Was erwartet Sie und uns?
Der teils abgetretene Bodenbelag im Eingangs- und Thekenbereich der Bibliothek wird ausgebessert. Da der Bereich einige Stunden nicht betreten werden darf, öffnen wir am Dienstag, den 11. August erst um 12 Uhr.
Ab dem 13. August bis Mitte September werden insgesamt sieben (in der 1. Etage vier und in der 2. Etage drei) Arbeitskabinen eingebaut und mit Strom- und Datenanschlüssen ausgestattet. Diese Kabinen werden ab dem Wintersemester 2015/16 Studierenden der Humboldt-Universität – vorrangig der Fächer Romanistik, Slawistik (inkl. Hungarologie) oder British Studies – für die Arbeit an ihrer Abschlussarbeit zur Verfügung stehen.
Und: Lang erwartet – bereits ab dem 10. August werden die Tische in den Lesesälen der 1. und 2. Etage mit Stromanschlüssen und Sichtschutzblenden ausgestattet. An zahlreichen Tischen in der gesamten Bibliothek werden außerdem Seilschloss-Ringe für das Anschließen von Mobilgeräten angebracht.
Außerdem wird in der 2. Etage ein weiterer Gruppenarbeitsraum zur freien Nutzung (ohne Reservierung) eingebaut.
Zu guter Letzt werden noch einige Wandflächen frisch gestrichen werden.
Sie ahnen es, all diese Maßnahmen werden für einige Unruhe im Hause sorgen. Insbesondere die Tischlerarbeiten können nicht ganz geräuschlos erfolgen. Die zur Mittelstraße hin gelegenen Arbeitsplatzbereiche in der 1. und 2. Etage werden jeweils temporär nicht genutzt werden können. Für Lärmbelästigungen und andere Einschränkungen in diesem Zeitraum bitten wir daher um Ihr Verständnis.
Der Zugang zu unseren Buchbeständen ist zu den Öffnungszeiten voraussichtlich durchgehend gewährleistet. Auch werden die jeweils nicht betroffenen Arbeitsbereiche zur Verfügung stehen. Wir informieren Sie über die Einschränkungen tagesaktuell vor Ort und über die Rubrik „Aktuelles“ der Universitätsbibliothek.
Nach dem Ende der Bauarbeiten dürfen Sie sich auf eine Bibliothek mit erweitertem Arbeitskomfort freuen.
…seit man im Grimm-Zentrum auch bis Mitternacht klug werden kann.
Damit nicht genug bietet die extra lange Nacht am 13. Juni ab 17 Uhr jedem die Möglichkeit, profundes Wissen zu erwerben, auch wenn man nicht auf die anderen 5.000 täglichen Besucher treffen möchte. Im Grimm-Zentrum, mit dem größten Freihandbestand unter Deutschlands Bibliotheken und dem beeindruckenden Terrassenlesesaal, gibt es reihenweise Wow! -Effekte.
In dieser langen Nacht gewähren wir Ihnen neben reichlich Programm fast private Einblicke in unsere Bibliothek. Dann können wir gemeinsam ergründen, warum es den Besitzern so schwer fällt, sich von ihren Büchern wieder zu trennen oder welches Schicksal das ‚Erfolgsmodell Buch‘ in Zukunft erwartet?
Wenn Ihr “Wieso, Weshalb, Warum“ uns Bände sprechen lässt, kann die lange, leicht zu einer unvergesslichen Nacht werden…
Denjenigen unter Ihnen, die sich schon immer für Tiere interessiert haben, sei das Erwin-Schrödinger-Zentrum auf dem HU-Campus in Adlerhof wärmstens ans Herz gelegt. Dort ziehen Hase und Igel ihre Runden. Es ist sogar gelungen, den possierlichen Tierchen das Transportieren von Büchern beizubringen. Dass sogar ohne Bestechung mit Leckerlis…aber schauen Sie selbst.
Ebenfalls in Adlershof steigt das Highlight jeder langen Nacht: der Papierfliegerwettbewerb um 22 Uhr. Diesen zu verpassen bedürfte es schon einer richtig guten Ausrede…
Wer die Lesesäle in der Zweigbibliothek betritt, wird feststellen: huch, hier sieht es ja plötzlich ganz anders aus! Die großflächigen Räume wurden durch die Versetzung von Regalreihen in kleinere, übersichtlichere Arbeitsbereiche aufgeteilt.
Die Zugänglichkeit zu einzelnen Beständen wurde damit zugleich deutlich verbessert.
Diese Maßnahmen tragen nicht nur zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre bei. Sie bereiten zugleich die folgende Modernisierungsphase vor. Ab August 2015 werden auf beiden Etagen Einzelarbeitskabinen eingebaut. Ein zusätzlicher Gruppenarbeitsraum wird geschaffen und die einander gegenüber stehenden Tische werden mit Stromanschlüssen und Sichtschutzen ausgestattet. Bis all das fertig ist, bitten wir noch um ein wenig Geduld, auch bei gelegentlichen Beeinträchtigungen – wir versuchen diese so gering wie möglich zu halten, insbesondere in der Prüfungszeit im Juli.
Falls Sie sich wundern, weshalb einige Regale jetzt teils leer stehen und manche Bücher nicht mehr am gewohnten oder erwarteten Platz zu finden sind: Wir räumen parallel unseren gesamten Bestand um, da ist so etwas zwischenzeitlich leider unvermeidlich. Am Ende werden wir dafür zu einer für Sie nachvollziehbareren Buchaufstellung kommen. Bei Fragen hilft Ihnen unser Thekenpersonal natürlich gerne weiter.