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Das Hertford College in Oxford (UK) restituiert der Humboldt-Universität in Berlin wertvolle geographische Werke

Am 15. Oktober wurde im Hertford College in einem feierlichen Akt ein wertvoller Atlas aus dem 16. Jahrhundert übergeben, der ursprünglich aus der Humboldt-Universität stammt und nach dem zweiten Weltkrieg vermisst war.

Detail aus der Deutschlandkarte des Ortelius-Atlanten
Detail aus der Deutschlandkarte des Ortelius-Atlanten. Etwa in der Bildmitte ist Berlin abgebildet. (Quelle: Principal and Fellows of Hertford College, Oxford; digital.bodleian.ox.ac.uk; S. [23a]r., CC BY 4.0)
Am 15. Oktober fand im Hertford College die feierliche Übergabe eines wertvollen großformatigen Bandes aus den 16. Jahrhundert statt. Es handelt sich um zwei herausragende geographische Werke der Zeit, den Atlas Theatrum oder schawplatz des erdbodems von Abraham Ortelius (1573) und die Beschreibung und Contrafactur der vornembster Stät der Welt (1574) von Georg Braun und Frans Hogenberg.

Der Band, in dem beide Werke enthalten sind, stammt ursprünglich aus dem Bestand des Geographischen Instituts der Humboldt-Universität und galt nach dem 2. Weltkrieg als vermisst. Auf ungeklärtem Weg gelangte er in die Bibliothek des Hertford College. Die Restitution stellt eine Geste dar, um der friedlichen und grenzüberwindenden Zusammenarbeit von Kultur und Wissenschaft 70 Jahre nach dem 2. Weltkrieg zu gedenken.

Unter Teilnahme zahlreicher Fellows überreichte der Principal Mr. Will Hutton das Buch Herrn Prof. Dr. Frensch, Vizepräsident für Forschung an der HU, und Frau Dr. Rauch, Leiterin der Historischen Sammlungen (UB der HU).

Begleitend zur Übergabe haben beide Institutionen in Zusammenarbeit mit der Bodleian Library den Band digitalisiert, so dass die mit handkolorierten Kupferstichen illustrierten, prächtigen Werke nun weltweit betrachtet werden können (über digital.bodleian.ox.ac.uk).

Das Werk von Ortelius gilt als erster Weltatlas und war im späten 16. Jahrhundert äußerst populär. Nach 1570 erlebte er über vier Jahrzehnte 40 Ausgaben in sieben Sprachen. Georg Braun wurde im zweiten Werk von Ortelius‘ Gestaltung mit großformatigen Abbildungen und kurzen Begleittexten angeregt. Die Stadtansichten sind mit großer Detailfreude gestaltet, etwa mit Figuren in lokaler Tracht im Bildvordergrund.

Die Werke, digital nun weltweit verfügbar, sind am Freitag an ihren angestammten Ort in Berlin zurückgekehrt und haben ihren Platz in der Rara-Sammlung der Universitätsbibliothek gefunden.

9. November 2015 | Veröffentlicht von Dr. Ulrike Schenk | Kein Kommentar »
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Plastischer Beziehungsstatus: Es ist transparent, aber kompliziert …

So lässt sich die Beziehung der UB zu ihren Tüten beschreiben. Kompliziert ist es, weil an jedem der 12 Standorte unterschiedliche Bedingungen herrschen. Die Zweigbibliothek Fremdsprachliche Philologien beispielsweise braucht gar keine Tüten auszugeben, denn es funktioniert wunderbar mit Körben. Im Jacob-und Wilhelm-Grimm-Zentrum hingegen sieht die Sache ganz anders auch. Zur Eröffnung gab es auch hier schicke Körbe, aber der Bestand schrumpfte kontinuierlich, so dass schon bald keine Körbe mehr da waren. Sie wurden einfach mitgenommen. Der Weg vom Bibliotheksein- und -ausgang bis zu den Garderoben ist ziemlich lang, sodass es keinen Sinn macht, die Körbe direkt beim Wachschutz vor dem Sicherungsgate einzusammeln, denn wie sollen unsere Leserinnen und Leser die vielen ausgeliehenen Bücher, den Laptop, das Federmäppchen und die durchsichtige Wasserflasche in den Keller zu den Garderobenschränken transportieren? Daher musste den Nutzerinnen und Nutzern gestattet werden, die Körbe mit in die Garderobe zu nehmen. Dort gab es dann keine Möglichkeit, die Körbe einzusammeln, geschweige denn zu sichern. Als Resultat bleibt festzuhalten: Körbe funktionieren im Grimm-Zentrum nicht, da sich hier das Sicherungsgate ja bereits beim Wachschutz befindet und die Körbe einfach viel zu attraktiv sind und mitgenommen werden. So kamen also die Plastiktüten ins Haus, die zumindest eine Lösung des Trageproblems bieten.

Auf die gut gemeinten Ideen, die wir von Leserinnen und Lesern und auch von Kolleginnen und Kollegen bekommen haben, sind wir tatsächlich auch schon gekommen, denn wir zerbrechen uns nicht erst seit gestern den Kopf über unser Tütenproblem. Eine Idee hört sich gut an: „Einfach 50 Cent verlangen – der Gewinn könnte für Umweltprojekte gespendet werden …“. Oh ja! Aber Mist … als öffentliche Institution dürfen wir leider keinen Gewinn machen. Auch das Thema Tütenverkauf zum Selbstkostenpreis ist so komplex, dass die Idee trotz einiger Gespräche nicht realisierbar scheint. Einziger Weg wäre ein Tütenautomat, an dem man mit MensaCard bezahlen kann. Hat jemand so was schon mal gesehen? Dann bitte her damit.

Eine weitere Idee erreicht uns ebenfalls von vielen Seiten: Warum werden die Tüten nicht wieder eingesammelt und am nächsten Morgen wieder ausgeteilt? Ja, aber haben Sie schon mal überlegt, welche Dinge neben Büchern noch so in den Tüten aufbewahrt werden? Bananenschalen, andere nette Obstreste, benutzte Taschentücher … Wer soll die Tüten sortieren, wer entscheidet, welche noch nutzbar sind oder nicht mehr zumutbar … wer faltet sie wieder zusammen … wer … wer … wer? Leider haben wir kein Personal dafür.

„Verwendet doch einfach Einkaufnetze“ – super für eine Bibliothek, ist zwar irgendwie transparent … aber da fallen doch Kulis, Lesezeichen, Bleistifte, Lippenstifte, Kaugummis, Radiergummis und der ganze andere Kleinkram einfach durch die Löcher.

Deshalb erscheint es uns der einfachste Weg zu sein, unsere Nutzerinnen und Nutzer darauf hinzuweisen, dass sie es selbst sind, die ihre Tüte mehrfach verwenden können. Es soll Studenten geben, die während des ganzen Studiums nur eine Tüte gebraucht haben. Hut ab!

Wir sind uns des Dilemmas bewusst, dass wir damit noch nicht so weit sind, das Plastik ganz aus der Bibliothek zu verbannen. Deshalb wird die Aktion von manchen als halbherzig empfunden. Aber, wie angekündigt, ist dies ein erster Schritt hin zur Reduzierung der Plastiktüten in der UB, weitere werden folgen, ganz gewiss!

Wir danken für die vielen konstruktiven Hinweise, die tollen Ideen und das Feedback zur Aktion. Als Dank gibt es nun für alle Mehrfachnutzer und die, die es werden wollen, Lesezeichen, die der Wachschutz verteilt. Unser Kollege mit dem feschen Regenhut bleibt noch ein wenig länger am Eingang sitzen und ruft: !TATÜTETA! Statt für Hüte verwenden wir die Tüte für Bücher … und das mehrmals.

Katja Krause (Öffentlichkeitsarbeit)

Universitätsbibliothek

2. November 2015 | Veröffentlicht von Dr. Ulrike Schenk | 14 Kommentare »
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Ein herzliches Willkommen an alle unsere Erstsemester und Campusneulinge in Mitte und Adlershof!

Wir erleichtern Ihnen die Orientierung in Ihrem neuen Umfeld mit einem umfassenden Führungs- und Schulungsangebot an unseren verschiedenen Standorten. Für Erstnutzer der UB empfiehlt sich unsere Rechercheeinführung „Recherchieren lernen mit Hilfe unseres Suchportals Primus“.

Im Rahmen der Einführungswochen gibt es eine Reihe von Führungs- und Informationsangeboten an unseren jeweiligen Standorten. Das aktuelle Führungs- und Informationsangebot des Grimm-Zentrums mit geistes-, sozial- und wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt finden Sie hier. Oder interessieren Sie sich für eine Führung der Teilbibliothek Japanologie? Dann klicken Sie bitte hier.

Bitte erkundigen Sie sich über weitere Angebote der anderen Standorte direkt vor Ort bzw. auf der entsprechenden Website.

Übrigens sind Sie als HU-Studierende mit der Immatrikulation automatisch auch zur Bibliotheksnutzung angemeldet. Ihr Studentenausweis ist Ihr Benutzerausweis.

Bitte zögern Sie nicht, sich mit Ihren Fragen, Anregungen und Problemen an unsere Auskunftstheken zu wenden oder nutzen Sie auch unsere verschiedenen Informationsmaterialien. Wir sind für Sie da!

Einen guten Semesterstart wünscht Ihnen Ihre Universitätsbibliothek!

8. Oktober 2015 | Veröffentlicht von Dr. Ulrike Schenk | Kein Kommentar »
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!TATÜTETA! Bei uns kommen Bücher mehrmals in die Tüte.

Aktion der UB zur Mehrfachnutzung der Plastiktüten!

Die meisten Menschen wissen, dass Plastik unsere Umwelt zerstört. An der Universitätsbibliothek (UB) der Humboldt-Universität zu Berlin werden jährlich ca. 120.000 Plastiktüten verbraucht. Das ist weder aus ökologischer noch aus finanzieller Sicht vertretbar. Dennoch gibt es derzeit keine praktikable Alternative für eine transparente Transportmöglichkeit für Bücher etc. in der UB.

Aber wir sind dran: Den ersten Schritt hin zu mehr Nachhaltigkeit gehen wir unter dem Motto „Bei uns kommen Bücher mehrmals in die Tüte“. Mit Plakaten sowie einer verstärkten Präsenz in den sozialen Netzwerken machen wir darauf aufmerksam, dass sich die UB-Plastiktüten hervorragend zur Mehrfachnutzung als zur Zweckentfremdung eignen. Ziel ist es, auf humorvolle und etwas provokante Weise auf unser „Plastiktüten-Dilemma“ hinzuweisen und so in Zukunft eine spürbare Reduzierung des Verbrauchs zu erreichen.

Tatüteta: Bild mit Hund
Design: Catharina Sonnenberg

Und keine Sorge – Chiara, der Hund auf dem Plakat, ist froh und munter …

Wir freuen uns über Unterstützung!

Ihre Universitätsbibliothek

7. Oktober 2015 | Veröffentlicht von Dr. Ulrike Schenk | 12 Kommentare »
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Hindernislauf im Foyer des Grimm-Zentrums?

Falls Sie sich schon gewundert haben, was für ein seltsames Konstrukt seit Sonntag im Foyer des Grimm-Zentrums auf der Seite der Cafeteria zu sehen ist, möchten wir hier etwas Licht ins Dunkel bringen … Nein, es ist kein neues Sportgerät für unsere Fitnesspause und auch kein „Entspannungsgerät“ für genervte Nutzerinnen und Nutzer zum „Abturnen“, sondern das Basisgerüst für die Ausstellung KlangSehen, die vom Interdisziplinären Labor Bild Wissen Gestaltung der HU dort in den nächsten Tagen aufgebaut wird und vom 12. Oktober bis 27. November dort zu sehen sein wird.
Bei dieser Ausstellung KlangSehen geht es um Visualisierungsstrategien und Wahrnehmungspraktiken von Schallereignissen – hört sich spannend an, wir sind gespannt auf die audiovisuelle Umsetzung.
Ausstellungseröffnung wird am 12. Oktober um 17 Uhr im Foyer sein.
Weitere Informationen dazu unter:
https://www.interdisciplinary-laboratory.hu-berlin.de/de/veranstaltungen/ausstellung-klangsehen

KlangSehen©: BWG 2015

Ihr Referat Öffentlichkeitsarbeit der UB der HU

1. Oktober 2015 | Veröffentlicht von Dr. Ulrike Schenk | 1 Kommentar »
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Vom 28.09.-06.11.15: Verkürzte Öffnungszeiten an den Ausleihtheken im Grimm-Zentrum

Leider müssen wir die Öffnungszeiten der Ausleihtheken im Grimm-Zentrum noch für eine weitere Woche verkürzen: Noch bis zum 6. November 2015 werden die Ausleihtheken im Grimm-Zentrum von 9 bis 18 Uhr geöffnet sein, statt wie üblich von 9 bis 20 Uhr. Die Öffnungszeiten der Auskunftstheken sowie der Servicetheke im Forschungslesesaal bleiben hiervon unberührt.

Es ergeben sich keine Einschränkungen bei der Ausleihe, Rückgabe und Vor-Ort-Nutzung von Medien im Grimm-Zentrum, da sie fast ausschließlich automatisiert erfolgen.
Die Haupteinschränkung besteht in der um täglich zwei Stunden verkürzten Möglichkeit, sich in der Bibliothek anzumelden, bei der Wiederausleihe sowie bei der Abholung der Fernleihmedien.

Um sich nach 18 Uhr in der UB neu anzumelden (oder Ausweisverlängerung), können Sie gerne auch unsere Zweigbibliotheken besuchen:

Die ZwB Fremdsprachliche Philologien hat wochentags geöffnet bis 20 Uhr, die ZwB Rechtswissenschaften bis 21.30 Uhr und die ZwB Campus Nord bis 20 Uhr.

Die Wiederausleihe von Medien (d.h. erneute Ausleihe unter Vorlage der Medien), die ursprünglich aus dem Grimm-Zentrum entliehen wurden, ist nach 18 Uhr möglich in folgenden Zweigstellen:

Ab Montag, dem 9.11.2015 gelten wieder die üblichen Öffnungszeiten an den Ausleihtheken im Grimm-Zentrum: Montag bis Freitag von 9:00-20:00 Uhr.

Wir bitten Sie um Verständnis für diese vorübergehende Maßnahme.

 

25. September 2015 | Veröffentlicht von Birgit Stumm | Kein Kommentar »
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26./27.09.2015: KEINE Ausleihe, Rückgabe, Verlängerung und Bestellung von Medien möglich

Liebe Nutzerinnen und Nutzer,

am Samstag, den 26.09.2015 ab 22 Uhr bis Sonntag, 27.09.2015 führen wir routinemäßig ein Update unserer Bibliothekssoftware durch. Im Zuge dessen kommt es leider zu Einschränkungen in der Bibliotheksnutzung: Die Ausleihe, Rückgabe, Verlängerung und Bestellung von Medien wird in diesem Zeitraum nicht möglich sein. Konkret stehen die Automaten (Ausleih-, Rückgabe- und Abholautomaten) nicht zur Verfügung, Sie können nicht auf Ihr Benutzerkonto zugreifen, also die Ausleihfrist Ihrer Medien nicht verlängern sowie Ihr Passwort und Ihre E-Mail-Adresse nicht ändern. Die Recherche in Primus wird möglich sein, allerdings ohne Informationen zu Exemplaren und Standorten. Auf Online-Ressourcen haben Sie weiterhin Zugriff.

Um Ihre Unannehmlichkeiten möglichst gering zu halten, haben wir das Update-Verfahren bewusst auf ein Wochenende gelegt und beginnen damit erst am Samstagabend nach Schließung aller Zweigbibliotheken.

Eventuell kann es auch am Montag, dem 28.09.2015 noch zu Einschränkungen kommen.

Wir hoffen auf Ihr Verständnis – schließlich ist uns allen daran gelegen, „up to date“ zu bleiben!

21. September 2015 | Veröffentlicht von Dr. Ulrike Schenk | Kein Kommentar »
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Bestellt und nicht abgeholt – wer mag das schon?

Wenn Sie im Rahmen der Dokumentenlieferung einen Aufsatz bestellen, kommt der Großteil der Dokumente inzwischen nicht mehr als Papierkopie bei uns an, sondern wird elektronisch als PDF geliefert. Aus rechtlichen Gründen müssen wir Ihnen die Bestellungen aber weiterhin in Papierform übergeben.

In der Vergangenheit sind wir im Grimm-Zentrum leider auf etlichen Kopienbestellungen sitzen geblieben, die von den Bestellenden nicht abgeholt wurden. Um Papier- und Personalaufwand möglichst dem tatsächlichen Bedarf anzupassen, werden Ihre bestellten Aufsätze nun erst dann ausgedruckt, wenn Sie zur Abholung an die Theke kommen. Da der Ausdruck an der Ausleihtheke aus technischen Gründen leider nicht möglich ist, werden Ihre bestellten Aufsätze und Artikel jetzt im Grimm-Zentrum an der Auskunftstheke im Erdgeschoss ausgegeben. Die maximale Bereitstellungszeit beträgt 4 Wochen. Danach ist ein Zugriff auf das elektronische Dokument leider nicht mehr möglich. Bitte unbedingt auf die Info zum Abholungsort in unserer Benachrichtigungsmail achten, denn was uns direkt in Papierform erreicht, liegt weiterhin an der Ausleihtheke für Sie bereit. Der Vorteil für die Umwelt ist klar ersichtlich – der Vorteil für Sie? Künftig wird es so sein, dass Sie elektronisch gelieferte Dokumente auch in unseren Zweigbibliotheken abholen können. Dazu werden wir Sie auf dem Laufenden halten …

15. September 2015 | Veröffentlicht von Dr. Ulrike Schenk | Kein Kommentar »
Veröffentlicht unter Grimm-Zentrum, Hintergrundinformation, UB

Erste Ergebnisse der Baumaßnahmen in der Zweigbibliothek Fremdsprachliche Philologien sichtbar!

Liebe Nutzerinnen und Nutzer,

eine weitere Etappe der Modernisierung unserer Zweigbibliothek ist geschafft! Nach einem arbeitsintensiven August können wir Ihnen eine deutlich verbesserte Arbeitsumgebung präsentieren:

Insgesamt 132 Steckdosen wurden an den Tischreihen der Lesesaalbereiche installiert – das leidige Suchen nach Strom für die Arbeit mit dem eigenen Laptop hat ein Ende!

Die Tischreihen sind nun mit Sichtschutzblenden ausgestattet – für ein ungestörtes konzentriertes Arbeiten. 79 Arbeitsplätze in unserer Bibliothek wurden mit Seilschloss-Ringen ausgestattet, an die Sie Ihre mobilen Arbeitsgeräte anschließen können.

7 Arbeitskabinen wurden montiert und werden im Laufe des Septembers mit Tischen und Elektroanschlüssen ausgestattet werden.

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Stromversorgung für jeden Arbeitsplatz
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Schloss-Vorrichtung für Ihr Laptop
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Noch in Arbeit: 7 Einzelarbeitskabinen

Und: Die besonders lärmintensiven Tischlerarbeiten liegen nun weitgehend hinter uns. Die Modernisierungsmaßnahmen für unsere Bibliothek sind damit jedoch noch nicht abgeschlossen, Fortsetzung folgt!

25. August 2015 | Veröffentlicht von Yvonne Wirkus | Kein Kommentar »
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Zweigbibliothek Fremdsprachliche Philologien: Der Umbau naht!

Jetzt wird’s ernst: In der Zweigbibliothek Fremdsprachliche Philologien wird die vorlesungsfreie Zeit im August und September für umfassende Modernisierungsmaßnahmen genutzt. Was erwartet Sie und uns?

Der teils abgetretene Bodenbelag im Eingangs- und Thekenbereich der Bibliothek wird ausgebessert. Da der Bereich einige Stunden nicht betreten werden darf, öffnen wir am Dienstag, den 11. August erst um 12 Uhr.

Ab dem 13. August bis Mitte September werden insgesamt sieben (in der 1. Etage vier und in der 2. Etage drei) Arbeitskabinen eingebaut und mit Strom- und Datenanschlüssen ausgestattet. Diese Kabinen werden ab dem Wintersemester 2015/16 Studierenden der Humboldt-Universität – vorrangig der Fächer Romanistik, Slawistik (inkl. Hungarologie) oder British Studies – für die Arbeit an ihrer Abschlussarbeit zur Verfügung stehen.

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Freier Raum für Einzelarbeitskabinen.

Und: Lang erwartet – bereits ab dem 10. August werden die Tische in den Lesesälen der 1. und 2. Etage mit Stromanschlüssen und Sichtschutzblenden ausgestattet. An zahlreichen Tischen in der gesamten Bibliothek werden außerdem Seilschloss-Ringe für das Anschließen von Mobilgeräten angebracht.

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Gehört bald der Vergangenheit an.

 

Außerdem wird in der 2. Etage ein weiterer Gruppenarbeitsraum zur freien Nutzung (ohne Reservierung) eingebaut.

Zu guter Letzt werden noch einige Wandflächen frisch gestrichen werden.

Sie ahnen es, all diese Maßnahmen werden für einige Unruhe im Hause sorgen. Insbesondere die Tischlerarbeiten können nicht ganz geräuschlos erfolgen. Die zur Mittelstraße hin gelegenen Arbeitsplatzbereiche in der 1. und 2. Etage werden jeweils temporär nicht genutzt werden können. Für Lärmbelästigungen und andere Einschränkungen in diesem Zeitraum bitten wir daher um Ihr Verständnis.

Der Zugang zu unseren Buchbeständen ist zu den Öffnungszeiten voraussichtlich durchgehend gewährleistet. Auch werden die jeweils nicht betroffenen Arbeitsbereiche zur Verfügung stehen. Wir informieren Sie über die Einschränkungen tagesaktuell vor Ort und über die Rubrik „Aktuelles“ der Universitätsbibliothek.

Nach dem Ende der Bauarbeiten dürfen Sie sich auf eine Bibliothek mit erweitertem Arbeitskomfort freuen.

 

 

 

21. Juli 2015 | Veröffentlicht von Yvonne Wirkus | Kein Kommentar »
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