von Nadja-Christina Schneider
Indiens erste Kunstbiennale war von Anfang an von zahlreichen Kontroversen und Problemen begleitet, angefangen von der Finanzierungsfrage über die Auswahl der künstlerischen Leitung bis hin zur Streitfrage, ob zeitgenössische Kunst zu einem „touristischen Spektakel“ werden dürfe. Vielfach gelobt wird sie nun vor allem für drei Dinge: für die Freiräume, die sie den beteiligten KünstlerInnen eröffnet hat, für den ausgeprägten Bezug zum Ausstellungsort und seiner facettenreichen Geschichte und für die ausgestellten Werke und Arbeiten selbst.
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