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Consumption and identity

Imagining ‘Everyday Life’ Through Popular Visual Culture

von Sandria B. Freitag

 

Den kompletten Essay finden Sie unter:

http://www.tasveergharindia.net/cmsdesk/essay/96/index.html

 

 

Freitags Thema für ihren Essay ist das Alltägliche im Bild und in der Imagination. Der „visuelle turn“ in der Geschichte hat es uns ermöglicht, die Geschichte besser zu verstehen, da sie losgelöst von der elitebasierten Geschichtserzählungen den Fokus auf das alltägliche Leben von durchschnittlichen Bürgern legt. Die Autorin untersucht die Priya Paul Kollektion und geht von folgenden theoretischen Grundannahmen aus: 1. Der Konsum ist eine selbstbezogene Kommunikation bei der man durch (Aus)Wahl Informationen über die eigene Identität aussendet. 2. Identität sollte als eine im werden/wünschen verstanden werden. 3. Der aktive, produzierende Kulturarbeiter ist einer der Narrative, Geschichten, Objekte und Praktiken aus unzähligen Stücken zusammensetzt.

„This interactive meaning-making illuminates much about the processes of visually informed narrative-building.  Old stories gained new depth with each iteration around a visual object; experience with this performative productivity, in turn, enabled viewers/ consumers to construct new stories that drew on familiar values, reinterpreted.  From mythological stories to narratives describing a modern (Indian) life; from ethnographic collectibles to imagined domesticity of the new nuclear family; from the everyday routine of labor and occupation to an imagined everyday of identities linked to an expanded sense of place (reflecting India’s location within the world) and new ways of life:  these are the identity narratives conveyed by interaction with visual artifacts in 20th century India.“

 

5. Juni 2012 | Veröffentlicht von | Kein Kommentar »
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