Das Sommersemester 2022 neigt sich dem Ende zu. Für viele bedeutet das gleichzeitig, dass die Phase der Hausarbeiten beginnt und die nächsten Deadlines bereits bevorstehen.
Um Sie dabei zu unterstützen, bieten wir vom 12. bis 14.07.2022 allen HU-Studierenden im Rahmen unserer Schreibtage jeweils von 14:00 bis 18:00 Uhr verschiedene Kurse rund um das wissenschaftliche Schreiben im Grimm-Zentrum, am Campus Nord und online an. Sie können herausfinden, welcher Schreibtyp Sie sind, wie Sie eine Schreibgruppe gründen oder Ihre Arbeit richtig strukturieren. Des Weiteren erfahren Sie, wie man Schreibblockaden überwinden kann, was es beim korrekten Zitieren zu beachten gibt und wie Sie den Gesamtprozess von der ersten Idee bis zur Abgabe im Blick behalten. Wir bieten außerdem Einführungen in die wichtigsten Sucheinstiege, Fachdatenbanken sowie Literaturverwaltungsprogramme an.
Zusätzlich wird es themengebundene, offene Sprechstunden sowie feste Schreibzeiten geben, in denen Sie konzentriert an Ihrem Schreibprojekt arbeiten können.
Beachten Sie dabei bitte, dass bei den meisten Kursen die Teilnehmerzahl begrenzt und eine Anmeldung erforderlich ist.
Das vollständige Programm sowie die Anmeldelinks finden Sie hier.
Das Bibliotheksnetzwerk Subito versendet Kopien aus wissenschaftlichen Zeitschriften und Büchern – und zwar per E-Mail als Expresslieferung. Subito befindet sich gerade inmitten eines Weiterentwicklungsprozesses. Hierbei steht vor allem im Fokus, die Recherche- und Bestellmöglichkeiten zu modernisieren. Um für die Benutzer:innen eine komfortable und zielführende Nutzungsexperience zu schaffen, baut Subito in mehreren Entwicklungsschritten ein neues Discoverysystem auf – eine moderne Suchumgebung, in der Zeitschriften- und Buchinhalte zusammen recherchierbar sind.
Ein erster großer Meilenstein konnte vor Kurzem erreicht werden: Die Zeitschrifteninhalte sind seit einigen Wochen in das neue System eingespielt. Subito-Nutzer:innen können ab sofort über 155 Millionen Aufsatztitel aus den 1,05 Millionen Zeitschriften recherchieren, die die Subito-Bibliotheken liefern können. Das Bestellverfahren ist denkbar einfach: Ganz „google-like“ füllt man ein Suchfeld mit einem Titel, einem Autor, einem Stichwort oder auch mit einer ISSN, DOI oder PMID. Handelt es sich beim Suchtreffer um einen Aufsatz aus einer Zeitschrift, kann dieser einfach über den Button „Artikel bestellen“ geordert werden. Zusätzlich wird immer ein Link „zur Zeitschrift“ angezeigt. Subito-Nutzer:innen haben damit auch weiterhin die Möglichkeit, Aufsatztiteldaten manuell einzugeben.
Das Subito-System wird mit der Freischaltung des neuen Systems nicht weniger als revolutioniert. Denn Nutzer:innen werden bei Subito erstmals nach Inhalten aus wissenschaftlichen Zeitschriften recherchieren können. Dies war bisher nur eingeschränkt möglich, da lediglich eine Bestellmaske bereitstand. Das hatte zur Folge, dass man schon wissen musste, welchen Titel man bestellen will, bevor man zu Subito kam. Aufsatztiteldaten gab es bei Subito nicht.
Bei Subito steht als nächstes an, auch die vielen Millionen Bücher der Subito-Bibliotheken in das System zu integrieren, sodass am Ende des Prozesses ein vollumfänglicher Zeitschriften- und Bücherkatalog entsteht. Bis dahin müssen die Nutzer:innen aber noch etwas warten und die klassischen Subito-Buchkataloge verwenden, wenn sie Bücher oder Kopien aus Büchern bestellen möchten. Die Bestellmöglichkeiten für Zeitschriften jedenfalls sind aber schon auf ein ganz neues Niveau gehoben worden.
https://search.subito-doc.de/vufind/
Text: Mark Homann, Leiter der Geschäftsstelle subito, Dokumente aus Bibliotheken e.V.
Anlässlich des russischen Krieges gegen die Ukraine haben die Anbieter ProQuest Ebook Central und de Gruyter bis Ende Juni insgesamt 331 E-Books rund um dieses Thema kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Titel können in unserem Suchportal Primus über das Schlagwort „Spezialsammlung Ukraine“ aufgerufen werden.
Die Titel des Anbieters Proquest („Ebook Central Ukraine (befristetes Angebot)“) sind aus den Campusnetz der HU zugänglich, für Hochschulangehörige auch über VPN oder Anmeldung mit HU-Account bei Aufruf des Titels. Die Titel von de Gruyter („de Gruyter Ukraine Russland (befristetes Angebot)“) sind ohne VPN bzw. Anmeldung zugänglich.
Beim Forschungsdatenmanagement kann eigentlich nicht viel passieren, oder etwa doch? In vier ausgewählten Geschichten zeigt sich, wie breit und vielfältig die Herausforderungen im Forschungsdatenmanagement (FDM) sind – zum Schmunzeln, Seufzen oder Staunen. Anja Herwig, Data Librarian der HU und Fachreferentin für Mathematik und Informatik der Universitätsbibliothek, und Anna Lehmann, Mitarbeiterin des Forschungsprojekts FDNext, nehmen Sie mit in den Arbeitsalltag der Forschungsdaten-Initiative der HU. Unter dem Motto „Kurios oder dumm gelaufen?“ ist so ein Gespräch entstanden, das live vor einem Digitalpublikum aufgenommen wurde und ab jetzt online frei verfügbar ist. Die Geschichten rund um das FDM haben wir im Rahmen der Love Data Week 2022 zusammengetragen: https://doi.org/10.18450/dataman/98
Wir begrüßen Sie herzlich zum Sommersemester 2022 an der Humboldt-Universität! Nach über zwei Jahren relativ kontaktarmer Zeiten bietet das Sommersemester wieder mehr Möglichkeiten, sich vor Ort zu treffen.
Zunächst möchten wir Sie darüber informieren, dass sämtliche bisher noch abgesperrte Bereiche im Grimm-Zentrum nun wieder zugänglich sind: Die Arbeitsräume für stilles Arbeiten 2A und 2B im 2. OG sowie fast alle Gruppenarbeitsräume im 3. OG (3B, 3C, 3D und 3E) stehen Ihnen wieder für die Gruppenarbeit zur Verfügung. Dasselbe gilt für die Zeitungslounge im 1. OG. Die Minigruppenarbeitsräume werden allerdings in den nächsten Wochen noch als Einzelarbeitskabinen von HU-Absolvent:innen genutzt.
HU-Studierende dürfen nun endlich die bereits im Dezember 2019 fertiggestellten, coronabedingt aber bisher im Dornröschenschlaf verharrenden Gruppenarbeitsbereiche über den Garderobenbereichen, „HUmboldthain“ (Richtung Friedrichstraße) und „Alexanderplatz“ (Richtung Museumsinsel), in Beschlag nehmen: Diese Arbeitslounges sind nur mit der Campuscard HU Berlin zugänglich und somit exklusiv den Studierenden der HU vorbehalten. Hier sind (Arbeits-)Gespräche ausdrücklich erlaubt und erwünscht. Gerne können Sie die mit Steckdosen versehenen Arbeitsplätze auch für die Teilnahme an Online-Seminaren und Webinaren nutzen. Am besten rüsten Sie sich mit Headsets aus!
Bitte beachten Sie, dass HU-weit und somit auch an allen Standorten der Universitätsbibliothek weiterhin durchweg – auch im Foyerbereich, am Arbeitsplatz und in den Gruppenarbeitsräumen – FFP2-Masken getragen werden müssen. Bitte halten Sie dieses Gebot ein. Vielen Dank!
Nicht nur Neuzugängen an der Humboldt-Universität empfehlen wir unser facettenreiches Schulungsangebot. Besuchen Sie unser einstündiges Format „Rund um die Bib zum Studienstart“, lassen Sie sich in umfangreiche Recherchemethoden einführen und machen Sie sich möglichst früh mit einem Literaturverwaltungsprogramm vertraut. Die meisten Angebote finden noch webinarbasiert statt. Zum zweistündigen Workshop „Meine erste Hausarbeit“ werden wir Sie aber Anfang Mai erstmals wieder vor Ort begrüßen, damit wir Sie auf ganz direktem Wege unterstützen können. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl empfehlen wir Ihnen eine rechtzeitige Anmeldung.
Auch Führungen vor Ort sind wieder buchbar. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass die Teilnehmerzahlen begrenzt sind. Gerne können Sie sich an einigen Standorten mit der App Actionbound auf eigene Erkundungstour vor Ort begeben.
Last not least möchten wir Ihnen unsere Coffee Lectures ans Herz legen. Immer mittwochs um 13 Uhr können Sie sich über Zoom in 15-minütigen Sessions kurz und knackig zu Themen rund um die Bibliotheksnutzung, das wissenschaftliche Arbeiten und den Universitätsbetrieb informieren. Schauen Sie gerne mal vorbei!
Außerplanmäßig bieten wir Ihnen zum Semesterstart drei Coffee Lectures zu folgenden Themen an:
Dienstag, 26.04.2022 „Neu in der UB“
Donnerstag, 28.04.2022 „Tipps und Tricks für die Literaturrecherche“
Freitag, 29.04.2022 „Zugriff auf die E-Ressourcen der UB: So geht’s“
Ab dem 04.05. starten wir dann wieder mit unserem wöchentlichen Turnus.
Vor Ort stehen wir Ihnen zu den jeweiligen Servicezeiten für Auskünfte zur Verfügung. Gerne können Sie uns auch telefonisch kontaktieren unter 2093 99370 oder per Mail an info@ub.hu-berlin.de.
Wir freuen uns auf Sie!
Ihre Universitätsbibliothek
Fotos: Anna Lukasek
Die Vervielfältigungsservices in der Universitätsbibliothek befinden sich derzeit im Umbruch. Sämtliche Möglichkeiten zum Drucken und Kopieren in unseren Bibliotheksstandorten laufen zum 01.04. aus, dafür wird das Scannen von Büchern und Dokumenten für Sie zukünftig kostenfrei.
Hintergrund ist, dass die Zusammenarbeit der HU mit der Firma Ricoh endet und kein Anbieter mehr gefunden werden konnte, der vergleichbare Dienstleistungen zu beiderseits vertretbaren Konditionen anbietet. Im Zuge einer nachhaltigen Entwicklung hat sich die UB daher entschieden, den Schritt zu papierlosen Reproduktionsservices zu gehen und ihren Nutzenden hochwertige und kostenlose Scantechnik aus eigener Hand anzubieten.
Leider kommt es nun im Beschaffungsprozess der neuen Buchscanner zu unvorhersehbaren Verzögerungen. Das bedeutet, dass ab dem 01.04. nicht nur sämtliche Kopier- und Druckmöglichkeiten entfallen, sondern bis zum Eintreffen der neuen Geräte auch die Scanoptionen vorübergehend stark reduziert sind.
Folgende kostenfreien Scanmöglichkeiten gibt es übergangsweise ab dem 01.04. an UB-Standorten:
Buchscanner (Ausgabe via USB):
- ZwB Campus Nord
- ZwB Grimm-Zentrum (Kopierraum 1. OG)
- ZwB Fremdsprachliche Philologien
- ZwB Theologie
Scanzelte (Digitalisierung via Smartphone):
- ZwB Campus Nord
- ZwB Fremdsprachliche Philologien (Kopierraum 1. OG, seit 04.04.)
- ZwB Grimm-Zentrum (Kopierräume 2. bis 5. OG)
- ZwB Musikwissenschaften (seit 05.04.)
- ZwB Naturwissenschaften
- ZwB Rechtswissenschaft (seit 07.04.)
- TB Japanologie (seit 05.04.)
HU-Dozierende möchten wir dazu einladen, von unserem Scandienst für die Lehre Gebrauch zu machen. So können Sie Auszüge aus Büchern und Zeitschriften der UB bestellen, um diese Studierenden über Moodle zur Verfügung zu stellen. Das Bestellformular finden Sie hier.
Bitte entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten. Wir tun unser Bestes, um Ihnen schnellstmöglich neue hochwertige und kostenlose Scantechnik anbieten zu können. Hilfsweise haben wir bereits weitere Scanzelte bestellt, um den vorübergehenden Wegfall der Buchscanner zumindest abzumildern.
Ihre Universitätsbibliothek
Zweigbibliothek Campus Nord nach Umbau wieder geöffnet
Nach einer Woche Schließzeit, in der wir mit vereinten Kräften (UB-Mitarbeiter:innen, verschiedene Firmen, Technische Abteilung usw.) die gesamte Bibliothek umgeräumt und mit neuen Möbeln ausgestattet haben, sowie diversen Nacharbeiten in der vergangenen Woche präsentiert sich die Zweigbibliothek Campus Nord mit neuer Ausstattung.
Es stehen jetzt zahlreiche neue Tische mit Steckdosen zur Verfügung, zum Teil auch mit Sichtschutz. An vielen Plätzen können zusätzliche Lesebildschirme genutzt werden, an denen der eigene Laptop angeschlossen werden kann.
Im 1. OG haben wir einen neuen großen Lesesaal mit 41 Plätzen eingerichtet – hier gibt es Sitzplätze unten oder auf der oberen Galerie mit schönem Ausblick. Und im Erdgeschoss gibt es gemütliche Loungebereiche zum Entspannen.
Wir sind auch noch nicht fertig – im Lauf des Jahres wird es weitere Veränderungen in der Zweigbibliothek geben. Bleiben Sie neugierig!
Ihre Zweigbibliothek Campus Nord
Das DFG-Projekt “Future e-Research Support in the Humanities” wird am 15.03.2022 einen offenen Hackathon zur Rettung von digitalem Kulturerbe der Ukraine veranstalten. Hintergrund ist der aktuelle Überfall Russlands auf die Ukraine, bei dem neben Menschenleben, Infrastruktur und dem materiellen Kulturerbe auch das digital(isiert)e Kulturerbe bedroht ist. Dafür wollen wir uns die Workflows der großartigen Initiative “Save Ukranian Cultural Heritage Online” (SUCHO), die innerhalb von nur wenigen Tagen von einer globalen Community an Freiwilligen aufgebaut wurde und nun bereits mehr als 1000 Beiträger_innen umfasst, anschauen und in die Tat umsetzen. Das Ziel ist zum einen, konkret daran mitzuwirken, Kriegsschäden vom digitalen Kulturerbe der Ukraine abzuwenden und damit einen Beitrag zur Erhaltung der Digital Commons im Sinne der CARE Prinzipien zu leisten. Zum anderen wollen wir an diesem konkreten Beispiel einige der für die digitale Geschichte der Gegenwart zentralen Tools und Workflows für die Datenerhebung und -sicherung kennenlernen. Konkret geht es hierbei darum, Webarchive mit der Hilfe von Browsertrix, WebRecorder und Internet Archive zu erstellen. Dabei werden Docker, Kommandozeile, Regex, SFTP und vieles mehr zum Einsatz kommen, aber auch manuelles Durchklicken von Webseiten, Grundsätze der OpSec und vieles mehr.
Wir, das sind Sophie Eckenstaler und Till Grallert, die seit Mitte Februar am neuen DFG-Projekt “Future e-Research Support in the Humanities” arbeiten mit dem Ziel, einen Scholarly Makerspace an der Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität aufzubauen. Das von der Universitätsbibliothek der HU Berlin und den Professuren für Digital History und Information Processing and Analytics der Philosophischen Fakultät getragene Projekt wird, angelehnt an die Idee der Makerspaces, dort einen offenen Raum, Werkzeuge und Wissen zur Verfügung stellen, um gemeinsam mit Forschenden aller Statusgruppen die Herausforderungen der Digitalität für die Geistes- und Sozialwissenschaften experimentell anzugehen. Im Zentrum steht dabei die Erarbeitung von tool literacy, die in zwei Dimensionen gedacht wird: Zum einen geht es um das ganz konkrete Erlernen von Werkzeugen und computationellen Verfahren. Zum anderen wird tool literacy aber mit dem Fokus auf Werkzeuge und Methoden als Gegenstand der Untersuchung weitergedacht und mit den Critical Data Studies und Science and Technology Studies in Beziehung gesetzt. Der Hackathon soll damit auch eine kleine Initialveranstaltung für unser Projekt sein.
Teilnehmer_innen müssen neben einem Laptop nur die Bereitschaft mitbringen, sich auf den Hackathon einzulassen sowie den Mut, unbekanntes Gelände zu betreten. Für jede Fähigkeit gibt es Aufgaben und in der Gruppe werden alle gebraucht. Russisch- und Ukrainischkenntnisse sind nicht notwendig, aber für die Identifizierung von Webseiten und Qualitätskontrolle wären sie hilfreich.
Um Zugang zu den Ressourcen wie z.B. Linklisten, Slackchannel, SFTP uploads etc. zu bekommen, bitten wir alle Teilnehmer_innen (aber auch diejenigen, die nicht am Hackathon teilnehmen können), sich unter https://www.sucho.org/ als Freiwillige anzumelden.
Da der Raum für den Makerspace noch nicht fertiggestellt ist, wird der Hackathon in den Räumen des Lehrstuhls für Digital History stattfinden. Wegen der weiterhin andauernden Covid–19-Pandemie wird das 2G-Modell mit Maske gelten.
- Termin: Dienstag, 15.03.2022, 9:30 – 16:00 Uhr
- Raum: Friedrichstrasse 191, Raum 5008
- Mitbringen: Interesse, einen Laptop und, wenn vorhanden, große Festplatten
- Anmeldung: nicht notwendig, aber Sie helfen uns bei der Planung, wenn Sie uns eine kurze Email an till.grallert@hu-berlin.de senden.
Wir freuen uns auf Sie und verbleiben mit herzlichen Grüßen
Sophie Eckenstaler und Till Grallert
Registrierte Nutzerinnen und Nutzer der Universitätsbibliothek haben fortan Zugriff auf zahlreiche neue Primärquellen von ProQuest. Die Ressourcen in den Sammlungen umfassen Millionen von Seiten und beinhalten einige der größten auf dem Markt erhältlichen Sammlungen von Zeitschriften, Zeitungen und Regierungsdokumenten. Einen guten Einstieg bietet der LibGuide: https://proquest.libguides.com/hu_berlin_primary_sources.
Die Datenbanken bieten u.a. Einblicke in Disziplinen wie Geschichte, Geistes- und Kulturwissenschaften, Ethnologie und Gender Studies, Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften uvm. Sie erhalten Zugang zu Quellen aus erster Hand, darunter zu Themen wie Politik und Gesellschaft, Bürgerrechte, Anthropologie, LGBT-Kultur, Kunst und Architektur.
Entdecken Sie Geschichte durch die Erfahrungen der Menschen, die dabei waren
Im Folgenden finden Sie eine Auswahl der neuen Ressourcen, die jetzt für Sie frei zur Verfügung stehen. Diese sind auch in unserem Suchportal Primus auffindbar.
Auszug aus der neuen Datenbank:
- Historische Zeitungen und Zeitschriften
- ProQuest Historical Newspapers: Chicago Defender (1909 – 1975)
- ProQuest Historical Newspapers: South China Morning Post
- Geschichte Großbritanniens
- British Periodicals Collections
- John Johnson Collection
- Soziologie, Ethnologie und Gender Studies
- Gender Studies: Women and Social Movements, International: 1840 to Present
- North American Women’s Letters and Diaries
- Religionswissenschaft, Theologie
- Acta Sanctorum
- Twentieth Century Religious Thought I, II, III, IV
- Kunst-, Kultur- und Medienwissenschaft
- National Theatre Collection
- Art and Architecture Archive
- Geschichte der USA – Sammlungen zu bestimmten Perioden
- American Politics and Society from Kennedy to Watergate
- Afroamerikanische Geschichte
- Black Studies Center
Und vieles, vieles mehr. Die vollständige Liste der Datenbanken finden Sie hier: https://proquest.libguides.com/hu_berlin_primary_sources.
Machen Sie sich mit diesen Datenbanken vertraut und bereichern Sie mit deren Hilfe Diskussionen, Studium und Forschung.
Das Wintersemester 2021/22 neigt sich gerade dem Ende zu, die letzten Prüfungen werden erbracht und man freut sich auf die wohlverdiente Semesterpause. Endlich ausspannen und Sonne tanken!
Aber halt: Vielleicht müssen Sie vor dem Start in die erholsame Auszeit noch eine Seminar- oder Ihre Abschlussarbeit schreiben? Oder Sie stehen vor der Abgabe Ihrer ersten Hausarbeit und fühlen sich verloren im weiten Dschungel des wissenschaftlichen Schreibens? Dann schauen Sie gerne bei den Veranstaltungen der Online-Schreibwoche des Schreibzentrums des studierendenWERKs Berlin vorbei.
Vom 14.03. bis 18.03.2022 finden verschiedene Workshops, Impulse und Schreibgruppen statt, die einen Einblick rund um das akademische Schreiben geben und einem dabei helfen, bestehende Zweifel oder Blockaden abzubauen.
Die Schreibwoche wird in Kooperation mit den Universitätsbibliotheken der TU und der HU sowie der Psychologisch-Psychotherapeutischen Beratungsstelle veranstaltet.
Alle Kurse finden online über Webex statt.
Bei vielen Veranstaltungen ist die Zahl der Teilnehmer:innen beschränkt und eine Anmeldung erforderlich.
Das vollständige Programm sowie die Anmeldelinks finden sich hier.