Archiv für Kategorie Grimm-Zentrum

Herzlich willkommen und einen guten Start!

Wir heißen Sie herzlich willkommen an der Humboldt-Universität zu Berlin und laden Sie ein, das vielfältige und umfangreiche Führungs- und Schulungsangebot der Universitätsbibliothek kennenzulernen. Besichtigen Sie unsere verschiedenen Bibliotheksstandorte, lassen Sie sich durch das Grimm-Zentrum führen und machen Sie sich mit unserem Suchportal Primus vertraut. Vielleicht interessieren Sie sich auch für einen vertieften Einstieg in die Zeitschriftenrecherche oder in Fachdatenbanken? Oder Sie möchten eine Einführung in die Literaturverwaltungsprogramme Citavi, EndNote und Mendeley besuchen?

Gerne können Sie sich an unseren verschiedenen Standorten über die einzelnen Veranstaltungsformate und -termine informieren.

In der Woche vom 9. bis 13.10. betreuen unsere Azubis von 12 bis 16 Uhr im Foyer des Grimm-Zentrums gemeinsam mit dem Computer- und Medienservice einen Infostand rund um die Bibliotheksnutzung. Auch am Dies academicus am 16.10.2017 werden wir im Foyer des Grimm-Zentrums von 9:00 bis 13:00 Uhr eine zusätzliche Informationstheke einrichten. Nachmittags werden wir am Dies academicus von 13:30 bis 16:30 Uhr auf dem Infomarkt im Foyer des Hauptgebäudes vertreten sein.

Falls Sie Fragen haben, kontaktieren Sie uns gerne persönlich an den Auskunftstheken, per Mail (info@ub.hu-berlin.de) oder telefonisch (2093-99370 / -99371). Wir helfen Ihnen gerne! Die Auskunfts- und Servicetheken im Grimm-Zentrum sind regulär von Montag bis Freitag von 9:00 bis 19 Uhr (Servicetheken bis Ende Oktober nur bis 18 Uhr) besetzt sowie samstags von 10:00 bis 18 Uhr. Bitte informieren Sie sich an den jeweiligen Standorten über die dort geltenden Öffnungs- und Servicezeiten.

 

https://www.youtube.com/watch?v=6aAPkvz8TiY&feature=youtu.be

Einen guten Start ins Wintersemester 2017/18 wünscht Ihre Universitätsbibliothek

3. Oktober 2017 | Veröffentlicht von Dr. Ulrike Schenk | Kein Kommentar »

Staub der Jahrhunderte – Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin erhält Fördermittel aus dem Sonderprogramm der Bundesregierung zum Erhalt des schriftlichen Kulturerbes

Das schriftliche Kulturerbe in deutschen Archiven und Bibliotheken ist vielerorts durch Verschmutzung, Schimmel und Säurefraß gefährdet. Ein Sonderprogramm der Kulturstaatsministerin Monika Grütters stellt im Jahr 2017 1 Million Euro zur Verfügung, um ausgewählte Projekte, die zum Erhalt wertvoller Archivalien oder Drucke beitragen, zu fördern.

Unter den insgesamt 45 geförderten Einrichtungen befindet sich auch die UB der HU. Diese beabsichtigt, Teile des wertvollen historischen Altbestands im Massenverfahren zu reinigen – insgesamt über 5 laufende Kilometer Buchbestand. Dabei werden Staub- und Schmutzablagerungen schonend entfernt. Der lästige Staub stellt nicht nur ein gesundheitliches Risiko für Leser und Bibliothekare dar: Er bietet Nährboden für Schimmel und Buchschädlinge. Die Schicht verfestigt sich im Lauf der Zeit und schädigt die Einbände. Die Kosten des Projekts belaufen sich auf 40.000 €. Die Hälfte davon wird durch das Sonderprogramm finanziert, zusätzliche Mittel für die Buchreinigung bringen die HU und ihre Bibliothek als Eigenanteil auf.

Der historische Buchbestand hat besondere kulturgeschichtliche Bedeutung, da zahlreiche Studienbibliotheken von Berliner Professorinnen und Professoren in ihm aufgegangen sind. Diese stellen eine einzigartige Quelle der Wissenschaft dar. Bekannt sind etwa 170 verschiedene Provenienzen von Gelehrten. Zudem erhielt die Universität ab 1825 Pflichtabgaben der Verlage in Berlin und Branden­burg. Viele dieser Werke sind heute sehr selten.

Die Projektanträge wurden durch den Fachbeirat der Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts (KEK), die von Bund und Ländern finanziert wird, fachlich begutachtet. „Diese Förderung wird die Universitätsbibliothek sehr darin unterstützen, das kulturhistorische Erbe zu bewahren“, sagt Prof. Dr. Andreas Degkwitz, Direktor der UB. „Die Förderung ist ein Einstieg in weitere notwendige Reinigungen forschungsrelevanter Altbestände der UB. Die Fortsetzung dieser Aktivitäten zur Sicherung dieser Bestände ist äußerst dringlich und bedarf weiterer Unterstützung“, betont Degkwitz.

Blick in das Magazin mit Altbeständen der Universitätsbibliothek.
Blick in das Magazin mit Altbeständen der Universitätsbibliothek. © Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin, Historische Sammlungen.
Fotografin: Heike Zappe 2017

Links:

Webseite der Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts (KEK)

www.schriftgutschuetzen.kek-spk.de

www.kek-spk.de

Zur Pressemitteilung der Bundesregierung:

https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/BKM/Kurzmeldungen/2017/07/2017-07-28-schriftliches-kulturgut.html

 

Kontakt

Dr.Yong-Mi Rauch

Humboldt-Universität zu Berlin

Tel.: 030 2093- 99280

yong-mi.rauch@ub.hu-berlin.de

1. August 2017 | Veröffentlicht von | Kein Kommentar »
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#WoIstDasBuch?! Möglichkeit #6: Das Büchernest.

Es ist eine Legende. Selten gesehen, wie der Yeti; eine Trophäe für die, die es finden: Das Bücherversteck. In Expert*innenkreisen auch „Büchernest“ genannt. Es handelt sich hierbei um eine größere Anzahl „versteckter“ Bücher. Oft sehr gefragte Werke, die von einer großen Anzahl Studierender zum Lernen benötigt werden und deshalb oft vergriffen sind. Ebenso gut kann es sich natürlich auch um dringend benötigte Bücher für eine Arbeit handeln, die einfach nicht nach Hause mitgeschleppt werden wollen.

Wir bitten Euch, zu berücksichtigen, dass Ihr nicht die einzigen Personen seid, die diese Bücher brauchen. Bitte verzichtet darauf, Bücher zu verstecken. Wenn Ihr sie dringend braucht, leiht sie aus, nutzt die Bücherboxen, kopiert Euch die wichtigen Stellen etc.

Es lohnt sich also einmal mehr, die Augen offen zu halten. Manchmal stehen die gesuchten Bücher auch an ganz unerwarteten Orten.

[Dies ist ein Beitrag zur Serie „Wo ist das Buch?!„]

Ein Beitrag von
Juliane (Studentische Hilfskraft als Rückstellerin im Grimm-Zentrum)

16. Mai 2017 | Veröffentlicht von | Kein Kommentar »
Veröffentlicht unter Allgemein, Freihandaufstellung, Grimm-Zentrum

#WoIstDasBuch?! Möglichkeit #5: Das Buch wird gerade zurückgestellt.

Du brauchst ein Buch. PRIMUS sagt Dir, es sei nicht ausgeliehen. Es ist aber nicht am Standort und auch sonst nirgends zu finden. Was bleiben für Möglichkeiten?

Vermutlich wird das Buch demnächst erst zurückgestellt. Sei es, weil es bis vor Kurzem ausgeliehen war, auf einen der Rückgabewagen gelegt oder vor Ort benutzt wurde. Schau doch mal auf den Rückgabewagen der entsprechenden Etage nach, ob es dort noch liegt. Falls nicht, gibt es noch die Möglichkeit, vor den sogenannten Magazinverteilerräumen auf den Rückstellwagen nach Deinem Buch Ausschau zu halten.

Viel Erfolg!

[Dies ist ein Beitrag zur Serie „Wo ist das Buch?!„]

Ein Beitrag von
Juliane (Studentische Hilfskraft als Rückstellerin im Grimm-Zentrum)

8. Mai 2017 | Veröffentlicht von | Kein Kommentar »
Veröffentlicht unter Allgemein, Freihandaufstellung, Grimm-Zentrum

#WoIstDasBuch?! Möglichkeit #4: Das Buch ist in Benutzung.

Ob Du’s glaubst oder nicht: manchmal wird genau das dringend benötigte Buch auch von einer anderen Person benötigt. Das heißt, es ist wahrscheinlich irgendwo im Haus unterwegs. Wenn es nur dieses eine Exemplar gibt, hilft leider nur das Später-Wiederkommen. Ansonsten sieh doch mal in Primus nach, ob die UB weitere Exemplare besitzt.

Sollte Deine Suche auch hier nicht erfolgreich sein, schau doch mal, ob Du in anderen Berliner und Brandenburger Bibliotheken fündig wirst. Dabei hilft Dir der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin Brandenburg. Den KOBV erreichst du unter: http://portal.kobv.de

Viel Erfolg!

[Dies ist ein Beitrag zur Serie „Wo ist das Buch?!„]

Ein Beitrag von
Juliane (Studentische Hilfskraft als Rückstellerin im Grimm-Zentrum)

2. Mai 2017 | Veröffentlicht von | Kein Kommentar »
Veröffentlicht unter Allgemein, Freihandaufstellung, Grimm-Zentrum

#WoIstDasBuch?! Möglichkeit #3: Die Bücherbox.

Du hast gefühlt überall nachgesehen, aber das Buch ist und bleibt verschwunden. Hast Du schon in den Bücherboxen geschaut?

Auf den Etagen 2-5 gibt es im Grimm-Zentrum die sogenannten Bücherboxen. Dort kannst Du bestimmte Medien aus dem Freihandbereich bis zu drei Tage lang lagern ohne sie ausleihen zu müssen. Die Bücherboxen sind frei zugänglich, d.h. dort sollten keine ausgeliehenen Medien gelagert werden und auch keine Dinge aus Deinem persönlichen Besitz.

Bitte beachte, wenn Du ein Buch, das Du dringend brauchst, in einer Bücherbox findest, es vermutlich von einer anderen Person ebenso dringend gebraucht wird. Darum sei bitte solidarisch und suche einen Weg, wie Ihr beide das Buch nutzen könnt, zum Beispiel indem Du die benötigten Seiten kopierst und das Buch danach in die entsprechende Box zurücklegst.

Mehr Infos zu den Bücherboxen findet ihr hier: https://hu.berlin/buecherboxen

Was habt Ihr für Erfahrungen mit Bücherboxen gemacht?

[Dies ist ein Beitrag zur Serie „Wo ist das Buch?!„]

Ein Beitrag von
Juliane (Studentische Hilfskraft als Rückstellerin im Grimm-Zentrum)

27. April 2017 | Veröffentlicht von | Kein Kommentar »
Veröffentlicht unter Allgemein, Freihandaufstellung, Grimm-Zentrum

#WoIstDasBuch?! Möglichkeit #2: Das Buch liegt hinter der Reihe.

Es wurde vielleicht durchgeschoben. Was, durchgeschoben?! Ja, wir meinen, dass das Buch eventuell beim Einstellen eines anderen Buches übersehen wurde und hinter die Buchreihe durchgeschoben wurde. Das passiert sehr häufig nicht nur in den obersten Regalreihen, die für viele Menschen nicht so gut einsehbar sind. Es führt dazu, dass Bücher quasi unsichtbar zwischen den Bücherreihen liegenbleiben und entsprechend schwer zu finden sind.

Es lohnt sich also nicht nur zwischen den Zeilen zu lesen, sondern auch zwischen den Reihen zu suchen 😉

[Dies ist ein Beitrag zur Serie „Wo ist das Buch?!„]

Ein Beitrag von
Juliane (Studentische Hilfskraft als Rückstellerin im Grimm-Zentrum)

18. April 2017 | Veröffentlicht von | Kein Kommentar »
Veröffentlicht unter Allgemein, Freihandaufstellung, Grimm-Zentrum

#WoIstDasBuch?! Möglichkeit #1: Das Buch ist verstellt.

Nicht selten kommt es vor, dass ein Buch in vollkommen anderen Regalen als am eigentlichen Standort auftaucht. Das kann unterschiedliche Gründe haben.

Häufig ist es entweder so, dass das Buch, statt es auf die dafür vorgesehenen Bücherwagen zu legen, im nächsten Regal abgelegt wurde. Oder es wurde falsch wieder einsortiert, sodass bspw. ein Buch mit der Signatur MR 7xxx Jxx zwischen Büchern der Signatur MS 7xxx Jxx steht.

In ersterem Fall wird das Buch selten zeitnah wiedergefunden. Es taucht häufig erst beim Rückstellen oder bei der Stellrevision wieder auf. Bücher, die nicht mehr benötigt werden, darum bitte immer auf Bücherwagen legen. Danke 🙂

Im zweiten Fall hat es sich teilweise als erfolgreich erwiesen, an den Standorten ähnlich aussehender bzw. ähnlich klingender Signaturen nachzusehen. Neben dem oben genannten Beispiel werden auch folgende Signaturengruppen häufig durcheinandergebracht:

DD 59000/69000/… und DD 50000/60000/…
DH… und DI…
DO… und DP…,
LB… und LC…,
MR… und MS…,
NM… und NN…,
NO… und NP…,
sowie 98 A… und 99 A…

Beim Suchen sind die Rücksteller*innen, die im ganzen Haus unterwegs sind, aber auch gerne behilflich.

Welche Erfahrungen habt Ihr mit verstellten Büchern gemacht? Gibt es Eurer Meinung nach weitere Signaturengruppen, die häufig verstellt sind bzw. verwechselt werden?

[Dies ist ein Beitrag zur Serie „Wo ist das Buch?!„]

Ein Beitrag von
Juliane (Studentische Hilfskraft als Rückstellerin im Grimm-Zentrum)

11. April 2017 | Veröffentlicht von | 2 Kommentare »
Veröffentlicht unter Allgemein, Freihandaufstellung, Grimm-Zentrum

Wo ist das Buch?!

Wer kennt es nicht: die nächste Arbeitsleistung steht an und Ihr seid in der Bib, um Euch die nötige Literatur zu besorgen. Eure Literaturliste ist mehr oder weniger vollständig. Die Standorte und Signaturen der Bücher habt Ihr dazugeschrieben und nun heißt es Bücher ausleihen und an die Arbeit! Der Running-Gag – im wahrsten Sinne des Wortes: das Standardwerk zu Eurem Thema ist scheinbar verschwunden. Weder am Standort, noch ausgeliehen ist es. Was also tun?

Ehrlich gesagt haben wir auch nicht immer eine Antwort auf diese Frage. Gerade wenn es um den Verbleib eines Buches in einer Bibliothek dieser Größe geht, können auch wir oft nur mutmaßen.

In den folgenden Wochen möchten wir darum gerne zusammen mit Euch ein paar Überlegungen dazu anstellen, wo ein Buch sein könnte, das weder ausgeliehen noch am zugewiesenen Standort ist. Es wird um verstellte und durchgeschobene Bücher gehen, um Bücherboxen, um Bücher in Benutzung, nach der Rückgabe, versteckte und beschädigte Bücher. Eine Facebook-Postreihe zum Thema soll verschiedene Möglichkeiten erläutern, wie und wo das betreffende Buch gefunden werden könnte. Alle Einträge zum Thema werden gleichzeitig hier abrufbar sein.

Nun seid aber erst einmal Ihr gefragt. Was sind Eure Erfahrungen mit scheinbar verschwundenen Büchern? Habt Ihr sie wiedergefunden? Wenn ja, wie und wo?

Ein Beitrag von
Juliane (Studentische Hilfskraft als Rückstellerin im Grimm-Zentrum)

4. April 2017 | Veröffentlicht von | 2 Kommentare »
Veröffentlicht unter Allgemein, Freihandaufstellung, Grimm-Zentrum, UB

Miteinander im Foyer

In vielerlei Hinsicht profitieren unsere Nutzerinnen und Nutzer von der Offenheit der Universitätsbibliothek: Unsere Einrichtungen sind ohne Nutzerausweis für jeden frei zugänglich. Allein im Grimm-Zentrum bieten wir mit ca. 2 Mio. Bänden einen Großteil der Bestände im Freihandbereich zum Direktzugriff an – dies ist der deutschlandweit größte Freihandbestand einer Universitätsbibliothek. Alle Personen, die älter als 16 Jahre alt sind und ihren Wohnsitz in Deutschland haben, können sich bei uns einen Nutzerausweis ausstellen lassen. Und diese Offenheit kommt an: Mit täglich etwa 5.200 Nutzerinnen und Nutzern erfreut sich gerade das Grimm-Zentrum mit seiner zentralen Lage großer Beliebtheit. Das Foyer ist ein begehrter Treffpunkt, um sich auszutauschen und um neue Energie für das konzentrierte wissenschaftliche Arbeiten zu tanken. Es ist ein Ort, der die Vielfalt unserer Universität auf kleinem Raum widerspiegelt. Daher ist uns daran gelegen, dass bereits im Foyer eine angenehme Atmosphäre herrscht, in der sich niemand durch Müll, Gerüche oder Übergriffe anderer belästigt fühlt. Wir wollen, dass keiner durch sein Verhalten andere Nutzerinnen und Nutzer oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beeinträchtigt. So steht es auch in unserer Hausordnung.

Bedauerlicherweise hat es in der Vergangenheit wiederholt Verstöße gegen die Hausordnung gegeben: Im Foyer, vor allem auf den Kuben, wurde Alkohol konsumiert, geraucht und Mobiliar so verunreinigt, dass es nicht mehr zu gebrauchen ist. Leider mussten wir die betreffenden Personen des Foyers verweisen. Diese haben sich jedoch nicht an den Hausverweis gehalten und das Gebäude erneut betreten. Da es dem Wachschutz aus personellen Gründen nicht möglich ist, alle Eingänge und die Kuben auf einmal im Blick zu behalten, mussten wir die Seiteneingänge sowie die Kuben sperren.

Wir finden es schade, dass wir zu diesen einschränkenden Maßnahmen greifen müssen. Unseren Nutzerinnen und Nutzern gegenüber sehen wir uns aber in der Pflicht, gegen Vandalismus und Belästigungen vorzugehen und eine ungestörte Nutzung der Bibliothek zu gewährleisten. Wir sind uns dessen bewusst, dass die Einschränkungen dem offenen Geist des Hauses widersprechen. Langfristig sind bauliche Veränderungen im Foyer geplant, die den genannten Missständen entgegen wirken. Wir wollen, dass Sie sich bei uns wohl fühlen und das Grimm-Zentrum ein sicherer und angenehmer Aufenthaltsort für alle Nutzerinnen und Nutzer und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist.

Auf ein gutes Miteinander im Foyer!

Ihre Universitätsbibliothek

23. März 2016 | Veröffentlicht von Dr. Ulrike Schenk | 2 Kommentare »